U 146: Unterschied zwischen den Versionen
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"] | [http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"] | ||
− | [http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 4 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 125 - U 170"] Seite 180. | + | [http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 4 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 125 - U 170"] Seite 178 - 180. |
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Version vom 16. August 2013, 16:00 Uhr
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 146" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
21.10.1940 - 10.11.1940 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
13.11.1940 - 19.11.1940 | Danzig | Erprobungen bei der UAK. | |
20.11.1940 - 26.11.1940 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
27.11.1940 - 08.12.1940 | Memel | Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille. | |
11.12.1940 - 10.01.1941 | Kiel | Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG. | |
12.01.1941 - 29.01.1941 | Gotenhafen/Pillau | Bei der 22. U-Flottille. | |
02.02.1941 - 02.03.1941 | Gotenhafen | Im Hafen wegen Eis. | |
03.03.1941 - 21.03.1941 | Gotenhafen/Danzig/Memel | Zur Verfügung der 24. U-Flottille. | |
22.03.1941 - 08.04.1941 | Gotenhafen | Werftliegezeit. | |
09.04.1941 - 03.06.1941 | Gotenhafen/Pillau | Bei der 22. U-Flottille. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
03.06.1941 - //:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 05.06.1941 - //:// Uhr in Kiel | |
05.06.1941 - //:// Uhr aus Kiel | → → → → | 06.06.1941 - //:// Uhr in Gotenhafen | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Otto Ites, war 3 Tage auf See. Das Boot verlegte, zum Entmagnetisieren, von Gotenhafen nach Kiel und wieder zurück. | |||
11.06.1941 -//:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 13.06.1941 - 10:30 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Otto Ites, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte, zur Frontausrüstung, von Gotenhafen nach Kiel. | |||
1. Unternehmung: | |||
17.06.1941 - 04:30 Uhr aus Kiel | → → → → | 10.07.1941 - 12:00 Uhr in Bergen | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Otto Ites, war 25 Tage, 23 Stunden und 41 Minuten auf See und legte dabei 3.496 sm zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und nordwestlich der Hebriden. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 3.496 BRT versenken. Versenkt wurde : 28.06.1941 - fi - Pluto - 3.496 BRT. | |||
11.07.1941 - 22:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 12.07.1941 - 21:36 Uhr in Kristiansand | |
12.07.1941 - 23:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 14.07.1941 - 16:35 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Otto Ites, war 2 Tage, 17 Stunden und 11 Minuten auf See. Das Boot verlegte von Bergen über Kristiansand (Geleitwechsel) nach Kiel. | |||
2. Unternehmung: | |||
26.07.1941 - 04:45 Uhr aus Kiel | → → → → | 27.07.1941 - 06:10 Uhr in Helsingör | |
09.08.1941 - 11:30 Uhr aus Helsingör | → → → → | 11.08.1941 - 01:50 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Otto Ites, war 2 Tage, 15 Stunden und 45 Minuten auf See. Das Boot operierte, beim Unternehmen Barbarossa, in der Ostsee und lag als Bereitschaftsboot in Helsingör. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach dieser Fahrt, wurde U 146 wieder Schulboot in Gotenhafen. | |||
14.08.1941 -//:// Uhr aus Kiel | → → → → | 17.08.1941 -//:// Uhr in Gotenhafen | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Otto Ites, war 3 Tage auf See. Das Boot verlegte von Kiel, über Swinemünde nach Gotenhafen zur 22. U-Flottille. Nach einer Werftliegezeit vom 18.08.1941 bis zum 18.09.1941, wurde es wieder als Schulboot verwendet. | |||
28.01.1945 -//:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 05.02.1945 -//:// Uhr in Wilhelmshaven | |
Die Fahrt : U 146, unter Oberleutnant zur See Helmut Wüst, war 8 Tage auf See. Das Boot verlegte bei der Räumung des Stützpunktes, zusammen mit der Weichsel und 29 weiteren U-Booten von Gotenhafen nach Wilhelmshaven. Dort wurde es später selbst versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Carl Schauroth | |||
Ort: | Wilhelmshaven | ||||
Position: | 53°31' N - 08°10' O | ||||
Planquadrat: | AN 9815 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 146 wurde am 05.05.1945 im Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 146 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet. |
DIE BESATZUNG: Vom 31.10.1940 - 05.05.1945: (40) ② Bohlken, Georg ● Buchholz, Herbert ● Conrad, Erich ● Fitz, Walter ● Gemeiner, Gerth ● Göllnitz, Heinrich ● Göring, Rudolf ● Grimme, Wilhelm ● Hamelmann, Herbert ● Held, Karl-Heinz ● Hilsenitz, Erich ● Hirt, Heinz ● Hoffmann, Eberhard ● Hülsenbeck, Ewald ● Ites, Otto ● Knöss, Hermann ● Kuchelhorn, Herbert ● Kükel, Peter ● Landfermann, Hans-August ● Michels, ● Müller, Harry ● Neff, ● Nissen, Jürgen ● Petersen, Kurt ● Puttkamer, Konstantin von ● Riedel, Gerhard ● Sackschewski, K. ● Sanda, Johann ● Sauer, Heinz ● Schauroth, Carl ● Schley, Hans-Jürgen ● Schöller, Ernst ● Schoof, Hans-Jürgen ● Seider, Rolf ● Steller, Friedrich ● Waldschmidt, Herbert ● Wichmann, Siegfried ● Winzinger, Hans ● Wüst, Helmuth |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |