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8. Minensuchflottille: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgestellt am 14.03.1941 und zur Sicherung in Westfrankreich und der Biskaya eingesetzt. Nach der Invasion verblieb die Flottille in Frankreich und wurde in den Atlantik-Festungen stationiert.
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1941 - 1944: Sicherungs- und Geleitdienst in Westfrankreich, vor allem  Biskaya. Freihalten der Ein- und Auslaufwege für deutsche Unterseeboote.
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1944 - 1945: Nach der Invasion verblieb der Rest der Flottille in der Atlantikfestung St. Nazaire (z.T. im U-Bootsbunker)
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M 24, M 26, M 27, M 28, M 32, M 34, M 152, M 254, M 256, M 265, M 277, M 292, M 329, M 370.
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 10:12 Uhr

Die 8. Minensuchflottille wurde am 14.03.1941 aufgestellt und zur Sicherung in Westfrankreich und der Biskaya eingesetzt. Nach der Invasion verblieb die Flottille in Frankreich und wurde in den Atlantik-Festungen stationiert.
Einsätze:
1941 - 1944: Sicherungs- und Geleitdienst in Westfrankreich, vor allem Biskaya. Freihalten der Ein- und Auslaufwege für deutsche Unterseeboote.
1944 - 1945: Nach der Invasion verblieb der Rest der Flottille in der Atlantikfestung St. Nazaire (z.T. im U-Bootsbunker)
Aus Lexikon der Wehrmacht | → 8. Minensuchflottille