U 396: Unterschied zwischen den Versionen
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| || colspan="3" | Das Boot meldete sich zuletzt am 11.04.1945 aus etwa 57°30' Nord und 26°00' West. Es gab durch einen Funkspruch bekannt, dass es sich auf dem Rückmarsch befindet. Danach meldete sich das Boot nicht mehr. Es gibt bis heute keine Ursache für das verschwinden von ''U 396''. Es könnte durch menschliches Versagen oder durch eine Tauchpanne verlorengegangen sein. | | || colspan="3" | Das Boot meldete sich zuletzt am 11.04.1945 aus etwa 57°30' Nord und 26°00' West. Es gab durch einen Funkspruch bekannt, dass es sich auf dem Rückmarsch befindet. Danach meldete sich das Boot nicht mehr. Es gibt bis heute keine Ursache für das verschwinden von ''U 396''. Es könnte durch menschliches Versagen oder durch eine Tauchpanne verlorengegangen sein. | ||
Das ''U 396'' am 23.04.1945 im Nordatlantik südwestlich der Shetland Inseln durch die ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' V der britischen Squadron 86 mit einem akustischen Zielsuchtorpedo von Typ ''Fido'' versenkt wurden ist, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, das angegriffene Objekt war kein U-Boot. | Das ''U 396'' am 23.04.1945 im Nordatlantik südwestlich der Shetland Inseln durch die ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' V der britischen Squadron 86 mit einem akustischen Zielsuchtorpedo von Typ ''Fido'' versenkt wurden ist, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, das angegriffene Objekt war kein U-Boot. | ||
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Version vom 17. Januar 2009, 19:16 Uhr
Allgemeine Daten |
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Typ: | VIIC | ||
Bauauftrag: | 10.04.1941 | ||
Bauwerft: | Howaldtswerke Kiel AG | ||
Serie: | U 331 - U 458 | ||
Baunummer: | 028 | ||
Kiellegung: | 06.06.1942 | ||
Stapellauf: | 27.08.1943 | ||
Indienststellung: | 16.10.1943 | ||
Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S. | Ernst-Günther Unterhorst | |
Feldpostnummer: | M-52 277 | ||
Kommandanten |
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16.10.1943 - 01.04.1945 | Oblt.z.S. | Ernst-Günther Unterhorst | |
01.04.1945 - 11.04.1945 | Kptlt. | Hilmar Siemon | |
Flotillen |
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16.10.1943 - 31.05.1944 | A | 5. U-Flottille Kiel | |
01.06.1944 - 30.09.1944 | F | 1. U-Flottille Brest | |
01.10.1944 - 11.04.1945 | F | 11. U-Flottille Bergen | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 5 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
1. Feindfahrt: 20.06.1944 - 03.07.1944 | |||
2. Feindfahrt: 15.07.1944 - 20.07.1944 | |||
3. Feindfahrt: 06.08.1944 - 16.08.1944 | |||
4. Feindfahrt: 21.10.1944 - 19.12.1944 | |||
5. Feindfahrt: 13.03.1945 - 11.04.1944 | |||
Schicksal |
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Datum: | 11.04.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Hilmar Siemon | |
Ort: | Nordatlantik verschollen | ||
Position: | - | ||
Planquadrat: | - | ||
Versenkt durch: | unbekannt | ||
Tote: | 45 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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Das Boot meldete sich zuletzt am 11.04.1945 aus etwa 57°30' Nord und 26°00' West. Es gab durch einen Funkspruch bekannt, dass es sich auf dem Rückmarsch befindet. Danach meldete sich das Boot nicht mehr. Es gibt bis heute keine Ursache für das verschwinden von U 396. Es könnte durch menschliches Versagen oder durch eine Tauchpanne verlorengegangen sein.
Das U 396 am 23.04.1945 im Nordatlantik südwestlich der Shetland Inseln durch die Consolidated B-24 Liberator V der britischen Squadron 86 mit einem akustischen Zielsuchtorpedo von Typ Fido versenkt wurden ist, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, das angegriffene Objekt war kein U-Boot. |