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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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22.01.1942 - Kiel |
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23.01.1942 - Kristiansand
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24.01.1942 - Kristiansand |
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24.01.1942 - Kristiansand
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26.01.1942 - Kristiansand |
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26.01.1942 - Stavanger
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27.01.1942 - Stavanger |
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27.01.1942 - Kopvik
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28.01.1942 - Kopvik |
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28.01.1942 - Bergen
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30.01.1942 - Bergen |
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01.03.1942 - St. Nazaire
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U 136, unter Kapitänleutnant Heinrich Zimmermann, lief am 22.01.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, wurde in Kristiansand Wasser ergänzt. Nach dem Auslaufen mußte das Boot wegen starken Schneetreiben zurück nach Kristiansand. Dort wurde festgestellt das der Ju-Verdichter ausgefallen ist. Da in Kristiansand keine Reparatur möglich bestand, wieder Ausgelaufen. Marsch über Stavanger (Befehlsempfang) und Kopvik (Undichtigkeiten), nach Bergen. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich der Hebriden und der Färöer Inseln sowie bei Rockall Bank. U 136 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Schlei. Nach 38 Tagen und zurückgelegten zirka 5.400 sm über und 210 sm unter Wasser, lief U 136 am 01.03.1942 in St. Nazaire ein.
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U 136 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 10.942 BRT sowie 2 Korvetten mit zusammen 1.850 t.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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3. Unternehmung
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29.06.1942 - St. Nazaire |
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11.07.1942 - Verlust des Bootes
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U 136, unter Kapitänleutnant Heinrich Zimmermann, lief am 29.06.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik und westlich der Insel Madeira. U 136 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Hai. Nach 12 Tagen, wurde U 136 von britischen und französischen Kriegsschiffen versenkt.
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U 136 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 136 wurde am 11.07.1942 im Nordatlantik westlich der Insel Madeira durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS SPEY (K.246) der Sloop HMS PELICAN (U.86) sowie vom freifranzösischen Zerstörer FFL LÉOPARD versenkt.
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U 136 konnte auf 3 Unternehmungen 5 Schiffe mit zusammen 23.649 BRT und 2 Korvetten mit 1.850 t versenken und 1 Schiff mit 8.955 BRT beschädigen.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Auch der höchst aggressive Heinrich Zimmermann mit U 136 (der innerhalb einer Woche im Februar zwei Korvetten, die Arbutus und die Spikenard, versenkt hatte) lief zum Angriff heran. Sein Boot wurde jedoch von drei Sicherungsschiffen, dem freifranzösischen Léopard, der britischen Fregatte Spey und der britischen Sloop Pelican, unter geschickter Anwendung von Radar und Huff-Duff gestellt und durch Geschützfeuer und Wasserbomben versenkt. Dabei kam die gesamte Besatzung ums Leben. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 1 Die Jäger - S. 774.
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Literaturverzeichnis
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - S. 774.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 264.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 53, 220.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 52, 53.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 114, 115.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 125 - U 170" - Eigenverlag - S. 133 - 138.
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Original Kriegstagebuch U 136.
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