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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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2. Unternehmung
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21.10.1939 - Kiel |
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22.10.1939 - Cuxhaven
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23.10.1939 - Cuxhaven |
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30.11.1939 - Kiel
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U 53, unter Kapitänleutnant Ernst-Günter Heinicke, lief am 21.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und dem Vergleichen von Minenkarten in Cuxhaven, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Gibraltar. Nach 40 Tagen, und dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 52 am 30.11.1939 wieder in Kiel ein.
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U 53 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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27.01.1940 - Kiel |
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28.01.1940 - Wilhelmshaven
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U 53, unter Korvettenkapitän Harald Grosse, lief am 27.01.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 28.01.1940 lief U 53 in Wilhelmshaven ein.
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3. Unternehmung
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02.02.1940 - Wilhelmshaven |
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03.02.1940 - Helgoland
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04.02.1940 - Helgoland |
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04.02.1940 - Helgoland
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06.02.1940 - Helgoland |
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23.02.1940 - Verlust des Bootes
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U 53, unter Korvettenkapitän Harald Grosse, lief am 02.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach Probefahrten vor Helgoland, bei dem ein Kreiselschaden festgestellt wurde, sowie der anschließenden Reparatur in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik. Nach 21 Tagen wurde U 53 von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
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U 53 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 13.298 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.022 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 53 wurde, am frühen Morgen des 24.02.1940, im Nordatlantik westlich der Orkney-Inseln, durch 14 Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS GURKHA (F.20), versenkt.
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U 53 konnte auf 3 Unternehmungen 7 Schiffe mit zusammen 27.316 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.022 BRT beschädigen.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 24.02.40 westlich der Orkney-Inseln durch Wasserbomben des britischen Zerstörers GURKHA vernichtet. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 16.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Der allein fahrende britische Zerstörer GURKHA sichtete kurz nach Mitternacht, im Mondlicht, U 53. Der Zerstörer ging sofort auf Kollisionskurs, doch U 53 befand sich innerhalb des Wendekreises des Zerstörers auf Gegenkurs und tauchte. Die Gurkha warf auf gut Glück eine Wasserbombe, um das Boot "unten zu halten". Dann bekam der Zerstörer "guten" Asdic-Kontakt und setzte zu einem wohlgeplanten Angriff an. Er überlief U 53 dreimal und warf 13 Wasserbomben, die auf 45 und 75 Meter Tiefe eingestellt waren. Als er für einen vierten Angriff nachlud, wurde der Asdic-Kontakt "immer schwächer, bis überhaupt nichts mehr zu hören war". U 53 war in dem 550 Meter tiefen Wasser spurlos verschwunden. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 1 Die Jäger - S. 182.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - S. 182.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 84, 94, 127, 214.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 20, 26, 194.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 16.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 53-54.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 28 - 33.
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