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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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04.12.1940 - Kiel |
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05.12.1940 - Frederikshaven
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05.12.1940 - Frederikshaven |
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29.12.1940 - Lorient
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U 96, unter Kapitänleutnant Heinrich Lehmann-Willenbrock, lief am 04.12.1940 von Kiel aus. Nach Brennstoffergänzung, aus dem Marinetanker "GABELSFLACH" in Frederikshaven, operierte das Boot im Nordatlantik, dem Nordkanal und westlich der Rockall Bank. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.657 sm über und 120 sm unter Wasser, lief U 96 am 29.12.1940 in Lorient ein.
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U 96 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 37.037 BRT versenken und 2 Schiffe mit 15.864 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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6. Unternehmung
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02.08.1941 - St. Nazaire |
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12.09.1941 - St. Nazaire
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U 96, unter Kapitänleutnant Heinrich Lehmann-Willenbrock, lief am 02.08.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, und westlich von Gibraltar sowie westlich von Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Hammer, Grönland, Kurfürst und Seewolf. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 6.213,7 sm, lief U 96 am 12.09.1941 wieder in St. Nazaire ein.
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U 96 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
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27.10.1941 - St. Nazaire |
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27.11.1941 - Vigo
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28.11.1941 - Vigo |
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06.12.1941 - St. Nazaire
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U 96, unter Kapitänleutnant Heinrich Lehmann-Willenbrock, lief am 27.10.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Grönland und vor der Straße von Gibraltar. Ein Durchbruchsversuch in das Mittelmeer scheitert am 30.11.1941. U 96 wurde am 27.11.1941 im spanischen Vigo vom deutschen Versorger BESSEL mit 100 m³ Brennstoff, 3,3 m³ Schmieröl, Proviant und Planquadratkarten versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Stosstrupp, Störtebecker und Benecke. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 6.829 sm über und 236 sm unter Wasser, lief U 96 am 06.12.1941 wieder in St. Nazaire ein.
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U 96 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.998 BRT versenken.
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9. Unternehmung
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23.04.1942 - St. Nazaire |
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01.07.1942 - St. Nazaire
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U 96, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Hellriegel, lief am 23.04.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei Neufundland und vor der Ostküste der USA. U 96 wurde am 27.05.1942 von U 116 mit 45 m³ Brennstoff und am 23.06.1942 von U 460 mit 3 m³ Brennstoff und 0,5 m³ Schmieröl versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Hecht. Nach 69 Tagen und zurückgelegten zirka 8.900 sm über und 450 sm unter Wasser, lief U 96 am 01.07.1942 wieder in St. Nazaire ein.
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U 96 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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10. Unternehmung
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24.08.1942 - St. Nazaire |
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05.10.1942 - St. Nazaire
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U 96, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Hellriegel, lief am 24.08.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und östlich von Neufundland. U 96 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Stier und Vorwärts. Das Boot wurde am 19.09.1942 von U 461 mit 45 m³ Brennstoff und 16 Tagen Proviant versorgt. Nach 42 Tagen und zurückgelegten zirka 5.500 sm über und 463 sm unter Wasser, lief U 96 am 05.10.1942 wieder in St. Nazaire ein.
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U 96 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 10.969 BRT versenken und 2 Schiff mit 17.179 BRT beschädigen.
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11. Unternehmung
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26.12.1942 - St. Nazaire |
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31.01.1943 - Bergen
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01.02.1943 - Bergen |
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31.01.1943 - Stavanger
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02.02.1943 - Stavanger |
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02.02.1943 - Flekkefjord
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03.02.1943 - Flekkefjord |
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03.02.1943 - Kristiansand
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04.02.1943 - Kristiansand |
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06.02.1943 - Swinemünde
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07.02.1943 - Swinemünde |
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07.02.1943 - Gotenhafen
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08.02.1943 - Gotenhafen |
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08.02.1943 - Königsberg
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U 96, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Hellriegel, lief am 26.12.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und nördlich von Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Jaguar. Der Rückmarsch nach Deutschland erfolgte über Bergen (Geleitaufnahme), Stavanger (Geleitwechsel), Flekkefjord (Geleitwechsel), Kristiansand (Geleitwechsel), Swinemünde und Gotenhafen, nach Königsberg. Nach 44 Tagen und zurückgelegten zirka 5.500 sm über und 463 sm unter Wasser, lief U 96 am 08.02.1943 in Königsberg ein.
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U 96 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 96 wurde am 30.03.1945, in Wilhelmshaven/Hipper-Becken, durch Bombentreffer während eines Luftangriffes der 8. US-Air Force zerstört. Das Boot war bereits am 15.02.1945 in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt worden. Es wurde nach Kriegsende abgebrochen und verschrottet.
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U 96 konnte auf 11 Unternehmungen 28 Schiffe mit 189.981 BRT versenken und 4 Schiffe mit 33.043 BRT beschädigen.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 96, 142, 178, 194, 255. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 33, 194. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 329. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 82 - 84. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 44. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 433 - 455. → Amazon
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