U 78
Aus U-Boot-Archiv Wiki
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 78" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
|||
---|---|---|---|
28.01.1945 - //:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 04.02.1945 - //:// Uhr in Brunsbüttel | |
U 78, unter Oblt.z.S. Horst Hübsch, verlegte bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der Weichsel und 29 U-Booten von Gotenhafen nach Brunsbüttel. | |||
05.02.1945 - //:// Uhr aus Brunsbüttel (Wilhelmshaven ?) | → → → → | 05.02.1945 - //:// Uhr in Kiel | |
U 78, unter Oblt.z.S. Horst Hübsch, verlegte von Brunsbüttel nach Kiel. Dort erfolget die Torpedoabgabe und die zuteilung zur 23. U-Flottille. | |||
07.02.1945 - //:// Uhr aus Kiel | → → → → | 10.02.1945 - //:// Uhr in Pillau | |
U 78, unter Oblt.z.S. Horst Hübsch, verlegte mit U 579 von Kiel nach Pillau wo das Boot als Notstronlieferant für Kräne, Lazarett, Festung und Bäckerei eingesetzt wurde. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 16.04.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S. | Horst Hübsch | |
Ort: | Pillau | ||
Position: | - | ||
Planquadrat: | AO 9599 | ||
Versenkt durch: | Artillerie | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
|||
---|---|---|---|
U 78 wurde am 16.04.1945 in Pillau durch sowjetische Heeresartillerie vernichtet. Das Boot diente am Ende des Krieges als Stromversorger in Pillau. Es lag an der Pier im Seedienst-Bahnhof. Dort wurde es von der heranrückenden Roten Armee von Land mit Artillerie beschossen. Daraufhin sank es an der Pier. |
DIE BESATZUNG: |
|||
---|---|---|---|
Vom 15.02.1941 - 16.04.1945: In Arbeit. Einzelverluste: (1) |
STATISTIK: |
|||
---|---|---|---|
- |