U 151
Aus U-Boot-Archiv Wiki
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
08.03.1944 - //:// Uhr aus Pillau | → → → → | 10.03.1944 - //:// Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 151, unter Oberleutnant zur See Karl-Erich Utischill, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte zusammen mit U 68, U B und U 152 von Pillau in die Werft nach Kiel. | |||
08.03.1944 - //:// Uhr aus Pillau | → → → → | 10.03.1944 - //:// Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 151, unter Oberleutnant zur See Ferdinand Graf von Arco, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte bei der Räumung des Stützpunktes zusammen mit der Ubena und 10 weiteren U-Booten von Pillau nach Kiel und später nach Rendsburg und Wilhelmshaven. Dort wurde das Boot bei Kriegsende selbst versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Ferdinand Graf von Arco | |||
Ort: | Wilhelmshaven | ||||
Position: | 53°31' N - 08°10' O | ||||
Planquadrat: | AN 9815 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 151 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 151 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet. |
DIE BESATZUNG: Vom 15.01.1941 - 05.05.1945: (21) ② Arco, Ferdinand Graf von ● Bielfeld, Heinz ● Böhme, August ● Deiring, Hugo ● Eichmann, Kurt ● Fleesch, Rolf ● Janssen, Gustav-Adolf ● Just, Paul ● Kasimir, Hans ● Kistmacher, Bruno ● Kriese, Walter ● Oestermann, Johannes ● Pott, Harald ● Scheidt, ● Schmoll, Heinrich ● Schubert, Karl ● Seelheim, Horst ● Steinigg, Christoph ● Streith, Erich ● Utischill, Karl-Erich ● Wilms, Robert |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |