U 1131
Aus U-Boot-Archiv Wiki
| |||
|
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 1131" | |||
|
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
| 20.05.1944 - 30.03.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille, 27. U-Flottille usw). | |||
|
DAS SCHICKSAL: | |||||
| Datum: | 09.04.1945 | ||||
| Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Günther Fiebig | |||
| Ort: | Hamburg | ||||
| Position: | 53°32,29' N - 09°51,16' O | ||||
| Planquadrat: | AO 9716 | ||||
| Versenkt durch: | Bombentreffer | ||||
| Tote: | - | ||||
| Überlebende: | - | ||||
|
Detailangaben zum Schicksal U 1131 wurde bereits am 30.03.1945 gegen 15:15 Uhr, in Hamburg-Finkenwerder bei der Deutsche Werft AG, im Rüschkanal südöstlich der U-Bootbunkers Fink II durch Fliegerbomben, während eines Bombenangriffes von 301 Fortress der 8. USAAF schwer beschädigt. Das Boot kenterte, sank aber nicht. Endgültig wurde U 1131 am 01.04.1945 und zuletzt am 09.04.1945 bei britischen Bombenangriffen durch Fliegerbombentreffer zerstört. | |||||
|
DIE BESATZUNG: Zwischen 20.05.1944 - 30.03.1945: (7) ② Epkens, Peter ● Fiebig, Günther ● Lindtner, Friedrich ● Möller, Christian ● Rudolf, Franz ● Rupp, Friedrich ● Scheven, Bernhard | |||
|
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. | |||

