U 423
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Version vom 5. Januar 2013, 04:54 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 423" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
03.03.1943 - 08.06.1944 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
09.06.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 11.06.1944 - 23:50 Uhr in Kristiansand | |
12.06.1944 - 11:45 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 14.06.1944 - 17:05 Uhr in Bergen | |
14.06.1944 - 22:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 17.06.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 17.06.1944 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Klaus Hackländer | |||
Ort: | Nordmeer | ||||
Position: | 63°06' N - 02°05' O | ||||
Planquadrat: | AF 7364 | ||||
Versenkt durch: | Catalina D der RAF Squadron 333 | ||||
Tote: | 53 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 423 wurde am 17.06.1944 im Nordmeer nördwestlich der Färöer Inseln durch Wasserbomben der Catalina D der exilnorwegischen RAF Squadron 333 versenkt. Das Schnorchelboot, U 423, sank binnen weniger Minuten. 40 Überlebende trieben im Meer von denen keiner gerettet werden konnte. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |