U 2339
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2339" | |||
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AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
| 16.11.1944 - 24.04.1945 | Erprobungen beim UAK. Nach Fliegerschäden in Hamburg außer Dienst gestellt und der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung zugeteilt. Da abermals, am 09.04.1945, durch Fliegerangriff beschädigt. | |||
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DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
| 24.04.1945 - //:// Uhr aus Hamburg | → → → → | 00.04.1945 - //:// Uhr in Flensburg | |
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Die Fahrt: U 2339, unter Oberleutnant zur See Germanus Woermann, war eine unbekannte Zahl an Tagen auf See. Das Boot verlegte von Hamburg nach Flensburg. | |||
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DAS SCHICKSAL: | |||||
| Datum: | 05.05.1945 | ||||
| Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Germanus Woermann | |||
| Ort: | Geltinger Bucht | ||||
| Position: | 54°48' N – 09°49' O | ||||
| Planquadrat: | AO 7472 | ||||
| Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
| Tote: | - | ||||
| Überlebende: | - | ||||
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Detailangaben zum Schicksal U 2339 wurde am 05.05.1945 in der Geltinger Bucht bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. | |||||
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DIE BESATZUNG: Zwischen 16.11.1944 - 05.05.1945: (4) ② Cornett, Heinz ● Hasenkamp, Hans-Werner ● Schröder, Karl-Heinz ● Woermann, Germanus | |||
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ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. | |||

