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Jeypore: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 89]] sichtete am 03.11.1942 um 19:37 Uhr den Geleitzug [[SC-107]] und lief zum Angriff an. Um 21:48 Uhr schoß Lohmann zwei Zweierfächer in den Geleitzug, die fehl gingen. Der nächste Torpedo, um 21:49 Uhr, traf die ''JEYPORE'', setzte sie in Brand und versenkte sie schließlich. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben. Der Kapitän, der Geleitzug-Kommodore, 6 Mann seines Stabes, 74 Besatzungsmitglieder und 8 Artilleristen wurden von den amerikanischen Schlepper ''UNCAS'' und ''PESSACUS'' gerettet, an das britische Rettungsschiff ''STOCKPORT'' übergeben und in Reykjavik (Island) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''JEYPORE'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
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Version vom 13. April 2020, 13:49 Uhr

Jersey City - - Jeypore - - Jhelum - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - J - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1920
Bauwerft: Weir Shipyard of W. Gray &. Company Limited, Sunderland
Reederei: Peninsular &. Oriental Steam Navigation Company Limited, London
Heimathafen: Sunderland
Kapitän: Thomas Stevens

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 5.318 BRT

Tragfähigkeit: 7.916 t

Länge: 125.73 m

Breite: 15.95 m

Tiefgang: 7.69 m

Geschwindigkeit: 11.5 kn

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Baltimore (USA) - New York (USA) - Hull (Großbritannien)

Fracht: 6.200 t Stückgut inklusive Sprengstoff

Geleitzug: SC-107

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 89
Kommandant: Dietrich Lohmann
Datum: 03.11.1942
Ort: Nordatlantik südlich Kap Farewell (Grönland)
Position: 55°30' Nord - 40°16' West
Planquadrat: AJ 6632
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 1
Überlebende (Schiff): 90

U 89 sichtete am 03.11.1942 um 19:37 Uhr den Geleitzug SC-107 und lief zum Angriff an. Um 21:48 Uhr schoß Lohmann zwei Zweierfächer in den Geleitzug, die fehl gingen. Der nächste Torpedo, um 21:49 Uhr, traf die JEYPORE, setzte sie in Brand und versenkte sie schließlich. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben. Der Kapitän, der Geleitzug-Kommodore, 6 Mann seines Stabes, 74 Besatzungsmitglieder und 8 Artilleristen wurden von den amerikanischen Schlepper UNCAS und PESSACUS gerettet, an das britische Rettungsschiff STOCKPORT übergeben und in Reykjavik (Island) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 77.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 125.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 170, 500.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 361.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 133.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 233.

ANMERKUNGEN

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