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Transportübung Lübeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[24.08.1939]] beginnt die Operation SCHWEDEN mit drei weiteren U-Booten. Sie sollen die OSTSEE abriegeln und ein Entkommen polnischer Marineeinheiten verhindern. Am 25. August werden beide Operationen beendet.
 
Am [[24.08.1939]] beginnt die Operation SCHWEDEN mit drei weiteren U-Booten. Sie sollen die OSTSEE abriegeln und ein Entkommen polnischer Marineeinheiten verhindern. Am 25. August werden beide Operationen beendet.
  
Die beiden anderen Defensivaufstellungen hatten die Bezeichnungen ULFILAS und GOTLAND, sie sollten sowjetischen Marinevorstößen entgegenwirken. Beide wuren ersatzlos gestrichen, was 14 weitere Boote freimachte.
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Die beiden anderen Defensivaufstellungen hatten die Bezeichnungen ULFILAS und GOTLAND, sie sollten sowjetischen Marinevorstößen entgegenwirken. Beide wurden ersatzlos gestrichen, was 14 weitere Boote freimachte.
  
 
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Version vom 6. Januar 2011, 18:08 Uhr

Die Transportübung Lübeck war eine von drei für den Fall Weiß geplanten U-Bootoperationen. Nach dem Abkommen mit Rußland war es aber die einzige die ausgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt allerdings in abgeschwächter Form "Ohne Maßnahmen gegen Rußland". Die Transportübung Lübeck sollte die Danziger Bucht schützen und war als kombinierte Operation von drei U-Booten und Luftaufklärung (Marinefliegerverbände) konzipiert.

Am 24.08.1939 beginnt die Operation SCHWEDEN mit drei weiteren U-Booten. Sie sollen die OSTSEE abriegeln und ein Entkommen polnischer Marineeinheiten verhindern. Am 25. August werden beide Operationen beendet.

Die beiden anderen Defensivaufstellungen hatten die Bezeichnungen ULFILAS und GOTLAND, sie sollten sowjetischen Marinevorstößen entgegenwirken. Beide wurden ersatzlos gestrichen, was 14 weitere Boote freimachte.

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