U 248
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 05.06.1941 | ||
Bauwerft: | Krupp Germaniawerft, Kiel | ||
Baunummer: | 682 | ||
Serie: | U 233 - U 250 | ||
Kiellegung: | 19.12.1942 | ||
Stapellauf: | 07.10.1943 | ||
Indienststellung: | 06.11.1943 | ||
Kommandant: | Bernhard Emde | ||
Feldpostnummer: | M - 54 366 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
06.11.1943 - 31.10.1944 | Oberleutnant zur See | Bernhard Emde | |
01.11.1944 - 16.01.1945 | Oberleutnant zur See | Johann-Friedrich Loos | |
FLOTTILLEN
06.11.1943 - 31.07.1944 | Ausbildungsboot | 5. U-Flottille | |
01.08.1944 - 31.10.1944 | Frontboot | 9. U-Flottille | |
01.11.1944 - 16.01.1945 | Frontboot | 11. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
06.11.1943 - 31.07.1944 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
22.07.1944 - Kiel | - - - - - - - - | 24.07.1944 - Horten | |
U 248, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 22.07.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 24.07.1944 lief U 248 in Horten ein. Dort führte das Boot, bei der AGRU-Front, Schnorchelübungen im Oslofjord durch. Chronik 22.07.1944 – 24.07.1944: (Die Chronikfunktion ist für U 248 noch nicht verfügbar) |
VERLEGUNGSFAHRT
02.08.1944 - Horten | - - - - - - - - | 03.08.1944 - Kristiansand | |
05.08.1944 - Kristiansand | - - - - - - - - | 06.08.1944 - Bergen | |
U 248, unter Oberleutnant zur See Bernhard Emde, lief am 02.08.1944 von Horten aus. Das Boot verlegte über Kristiansand (Warten auf Geleit), in die Werft nach Bergen. Am 06.08.1944 lief U 248 in Bergen ein. Dort wurden Reparaturen durchgeführt und das Boot für die 1. Unternehmung ausgerüstet. 'Chronik 02.08.1944 – 06.08.1944: 02.08.1944 - 03.08.1944 - 04.08.1944 - 05.08.1944 - 06.08.1944 |
1. UNTERNEHMUNG
2. UNTERNEHMUNG
03.12.1944 - Trondheim | - - - - - - - - | 16.01.1945 - Verlust des Bootes | |
U 248, unter Oberleutnant zur See Johann-Friedrich Loos, lief am 03.12.1944 von Trondheim aus. Das Boot fungierte, im Nordatlantik, als Wetterboot. Schiffe konnten es bei dieser Aktion nicht versenken oder beschädigen. Nach 44 Tagen, wurde U 248 selbst, von amerikanischen Kriegsschiffen versenkt. Chronik 03.12.1944 – 16.01.1945: 03.12.1944 - 04.12.1944 - 05.12.1944 - 06.12.1944 - 07.12.1944 - 08.12.1944 - 09.12.1944 - 10.12.1944 - 11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944 - 19.12.1944 - 20.12.1944 - 21.12.1944 - 22.12.1944 - 23.12.1944 - 24.12.1944 - 25.12.1944 - 26.12.1944 - 27.12.1944 - 28.12.1944 - 29.12.1944 - 30.12.1944 - 31.12.1944 - 01.01.1945 - 02.01.1945 - 03.01.1945 - 04.01.1945 - 05.01.1945 - 06.01.1945 - 07.01.1945 - 08.01.1945 - 09.01.1945 - 10.01.1945 - 11.01.1945 - 12.01.1945 - 13.01.1945 - 14.01.1945 - 15.01.1945 - 16.01.1945 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 248 | ||
Datum: | 16.01.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Johann-Friedrich Loos | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 47°43' Nord - 26°37' West | ||
Planquadrat: | BD 6269 | ||
Verlust durch: | HAYTER (DE-212), OTTER (DE-210), JOSEPH C. HUBBARD (DE-211), VARIAN (DD-796 | ||
Tote: | 47 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 248 wurde am 16.01.1945 im mittleren Nordatlantik durch Wasserbomben der US-Geleitzerstörer HAYTER, OTTER,JOSEPH C. HUBBARD und VARIAN) versenkt. Am 16.01.1945 peilt die US-Escort-Division 62, bestehend aus den Geleitzerstörern HAYTER, OTTER, JOSEPH C. HUBBART und VARIAN, mit Huff-Duff ein U-Boot ein. Die U-Jagd-Gruppe war auf die im Nordatlantik operierenden Wetterboote U 1053, U 1232, U 1230 und U 248 angesetzt worden. Um 09:10 Uhr erfasste die HAYTER U 248 zum ersten Mal. Kurz darauf begannen die vier Zerstörer in einem weiten Rechteck Wasserbomben mit größter Sprengkraft und Hedgehog zu werfen. Gegen 11:49 Uhr wird das dumpfe Dröhnen der Detonationen in der Tiefe plötzlich von einem lauten Donnergrollen übertönt. Kurz darauf brach ein riesiger Schwall durch die Wasseroberfläche, der Planken, Kleidungsstücke und formlose Trümmer an die Wasseroberfläche schleuderte. Außerdem breitete sich eine Ölschicht aus. Die US-Zerstörer hatten U 248 versenkt. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 248 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben.Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
IN EIGENER SACHE
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 735, 746, 747. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 58, 148. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 133, 194. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 310, 311. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 158. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 223 - U 300 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 100. | |||
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