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U 255

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Typ: VII C
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Bremer Vulkan Werft, Vegesack
Baunummer: 020
Serie: U 251 - U 291
Kiellegung: 21.12.1940
Stapellauf: 08.10.1941
Indienststellung: 29.11.1941
Kommandant: Reinhart Reche
Feldpostnummer: M - 47 763

DIE KOMMANDANTEN

29.11.1941 - 06.06.1943 Kapitänleutnant Reinhart Reche
07.06.1943 - 00.08.1944 Oberleutnant zur See Erich Harms
00.08.1944 - 00.08.1944 Leutnant zur See Ernst-Günther Brischke
00.08.1944 - 01.03.1945 - Außer Dienst
02.03.1945 - 17.05.1945 Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich

FLOTTILLEN

29.11.1941 - 30.06.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.07.1942 - 31.05.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.06.1943 - 30.11.1943 Frontboot 13. U-Flottille
01.12.1943 - 00.09.1944 Frontboot 7. U-Flottille
00.09.1944 - 00.03.1945 - Außer Dienst
00.03.1945 - 08.05.1945 - 13. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

01.12.1941 – 04.12.1941 Bremen Probefahrten auf der Weser.
06.12.1941 – 21.12.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
22.12.1941 – 27.12.1941 Rostock Ruhe und Weihnachtstörn.
30.11.1941 – 03.12.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
01.01.1942 – 06.01.1942 Danzig Erprobungen und Übungen bei der UAK.
07.01.1942 – 10.01.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
11.01.1942 – 14.01.1942 Danzig Erprobungen bei der UAK.
16.01.1942 – 26.01.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front. Wegen Eislage abgebrochen.
27.01.1942 – 11.03.1942 Königsberg Restarbeiten in der Werft.
19.03.1942 – 11.04.1942 Danziger Bucht Übungsfahrten. Im Eis fest.
13.04.1942 – 15.04.1942 Danzig Im Dock bei der Holmwerft.
16.04.1942 – 20.04.1942 Hela Ausbildung bei der AGRU-Front.
23.04.1942 – 10.05.1942 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
11.05.1942 – 20.05.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
22.05.1942 – 10.06.1942 Kiel Restarbeiten bei den Howaldtswerken.
11.06.1942 – 14.06.1942 Kiel Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
15.06.1942 - Kiel → → → → → → → → → 16.06.1942 - Kristiansand
17.06.1942 - Kristiansand → → → → → → → → → 20.06.1942 - Skjomenfjord

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 15.06.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Übernachtung, warten auf Geleit), in den Skjomenfjord. Am 20.06.1942 lief U 255 in den Skjomenfjord ein. Dort wurde Brennstoff und Proviant ergänzt.

Chronik 15.06.1942 – 20.06.1942: (Die Chronikfunktion für U 255 ist noch nicht verfügbar)

15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942

1. UNTERNEHMUNG
22.06.1942 - Skjomenfjord → → → → → → → → → 22.06.1942 - Narvik
23.06.1942 - Narvik → → → → → → → → → 15.07.1942 - Narvik

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 22.06.1942 von Skjomenfjord aus. Nach dem Befehlsempfang in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisteufel die gegen den Geleitzug PQ-17 operierte. U 255 konnte auf dieser Fahrt 4 Schiffe mit zusammen 25.544 BRT versenken. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.752 BRT über und 138,7 sm unter Wasser, lief U 255 am 15.07.1942 in Narvik ein.

Versenkt wurden:

06.07.1942 - die amerikanische JOHN WITHERSPOON 7.191 BRT
07.07.1942 - die amerikanische ALCOA RANGER 5.116 BRT
08.07.1942 - die amerikanische OLOPANA 6.069 BRT
13.07.1942 - die niederländische PAULUS POTTER 7.168 BRT

Fazit des Kommandanten:

Von geringen Erkrankungen und Rückfällen abgesehen war die Besatzung nicht sehr beansprucht und paßte sich den ungewohnten Verhältnissen des Nordmeeres gut an. Die Zusammenarbeit war rege und eifrig. Die zurückgelassene Nr. 1 wurde durch Fähnrich zur See Schmidt gut ersetzt.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Das Boot hat auf seiner ersten Reise viel Glück gehabt. Hervorzuheben sind das klare, folgerichtige Handeln des Kommandanten, sowie die guten Fühlungshaltermeldungen.

Chronik 23.06.1942 – 15.07.1942:

23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942

VERLEGUNGSFAHRT
18.07.1942 - Narvik → → → → → → → → → 20.07.1942 - Bergen

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, verlegte von Narvik in die Werft nach Bergen. Die Werftliegezeit dauerte vom 21.07.1942 – 01.08.1942. Anschließend erfolgte die Ausrüstung des Bootes zur nächsten Unternehmung.

Chronik 18.07.1942 – 20.07.1942:

18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942

2. UNTERNEHMUNG
04.08.1942 - Bergen → → → → → → → → → 09.09.1942 - Neidenfjord

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 04.08.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es Betrieb Aufklärung für das Unternehmen Wunderland und beschoß eine sowjetische Funkstation auf Nowaja Semlja. U 255 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 36 Tagen, lief U 255 am 09.09.1942 in Neidenfjord ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Gut durchgeführte Unternehmung. Das seemännische Geschick, die klare Übersicht des Kommandanten bei dieser navigatorisch schwierigen Aufgabe in einem unerforschten Gebiet werden besonders hervorgehoben.

Chronik 04.08.1942 – 09.09.1942:

04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942 - 05.09.1942 - 06.09.1942 - 07.09.1942 - 08.09.1942 - 09.09.1942

3. UNTERNEHMUNG
13.09.1942 - Neidenfjord → → → → → → → → → 13.09.1942 - Kirkenes
13.09.1942 - Kirkenes → → → → → → → → → 25.09.1942 - Bergen

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 13.09.1942 von Neidenfjord aus. Nach Proviant- und Munitionsaufnahme in Kirkenes, operierte das Boot im Nordmeer gegen die Geleitzüge PQ-18 und QP-14. U 255 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 4.937 BRT versenken. Die Unternehmung mußte wegen Fligerbombenschäden, vorzeitig abgebrochen werden. Nach 12 Tagen, lief U 255, am 25.09.1942 in Bergen ein.

Versenkt wurde:

20.09.1942 - die amerikanische SILVER SWORD 4.937 BRT

Fazit des Kommandanten:

Die dritte Unternehmung holte an Feindberührung nach, was die vorhergegangenen hatten fehlen lassen. Während der vier Tage dazwischen in Kirkenes konnten nur die wichtigsten Schäden ausgebessert werden. Unklar blieb Rohr 1, eine Untertrienszelle und einige See- und Eisschäden, die bei Tagangriff und Horchverfolgung störende Geräusche hervorriefen. Die Maschinenanlage arbeitet trotz der Bombenschäden einwandfrei.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Der im Nordmeer bewährte Kommandant hat bei dieser Unternehmung ein hohes Maß an Angriffsgeist, Ruhe und Zähigkeit bewiesen und sein Boot unter schwierigsten Verhältnissen gut gefahren. Erfolg: Ein Dampfer 9.000 BRT versenkt.

Chronik 13.09.1942 – 25.09.1942:

13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942

VERLEGUNGSFAHRT
29.09.1942 - Bergen → → → → → → → → → 30.09.1942 - Kristiansand
01.10.1942 - Kristiansand → → → → → → → → → 03.10.1942 - Kiel

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 29.09.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, zur Behebung der erlitten Schäden, über Kristiansand, in die Werft nach Kiel. Am 03.10.1942 lief U 255 in Kiel ein. Dort folgte vom 21.10.1942 – 16.12.1942 eine Werftliegezeit, bei der unter anderen die vorderen Torpedorohre ausgewechselt wurden. Nach der Werftliegezeit war U 255 vom 20.12.1942 – 23.12.1942 in Gotenhafen. Beim TEK erfolgte das Einschießen der neuen Torpedorohre. Vom 23.12.1942 – 24.12.1942 erfolgte in Rönne das Abhorchen bei der UAG-Schall und vom 28.12.1942 – 02.01.1943 Restarbeiten bei der Krupp Germaniawerft in Kiel.

Chronik 29.09.1942 – 03.10.1942:

29.09.1942 - 30.09.1942 - 01.10.1942 - 02.10.1942 - 03.10.1942

VERLEGUNGSFAHRT
07.01.1943 - Kiel → → → → → → → → → 08.01.1943 - Kristiansand
09.01.1943 - Kristiansand → → → → → → → → → 09.01.1943 - Egersund
10.01.1943 - Egersund → → → → → → → → → 10.01.1943 - Stavanger
11.01.1943 - Stavanger → → → → → → → → → 11.01.1943 - Bergen
12.01.1943 - Bergen → → → → → → → → → 14.01.1943 - Narvik
16.01.1943 - Narvik → → → → → → → → → 16.01.1943 - Harstad
17.01.1943 - Harstad → → → → → → → → → 17.01.1943 - Tromsö
18.01.1943 - Tromsö → → → → → → → → → 18.01.1943 – Hammerfest

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 07.01.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Übernachtung), Egersund (Übernachtung), Stavanger (Übernachtung), Bergen (Überholung des JU-Verdichter), Narvik (Brennstoffergänzung), Harstad (Proviantergänzung) und Tromsö, nach Hammerfest. Am 18.01.1943 lief U 255 in Hammerfest ein.

Chronik 07.01.1943 – 18.01.1943:

07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 - 16.01.1943 - 17.01.1943 - 18.01.1943

4. UNTERNEHMUNG
23.01.1943 - Hammerfest → → → → → → → → → 08.02.1943 - Harstad
09.02.1943 - Harstad → → → → → → → → → 09.02.1943 - Narvik

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 23.01.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung U-Boot-Gruppe Nordwind und operierte auf die Geleitzüge JW-52 und RA-52. U 255 konnte auf dieser Fahrt 3 Schiffe mit zusammen 11.770 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant ergänzt und ein Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 17 Tagen, lief U 255 am 09.02.1943 in Narvik ein.

Versenkt wurden:

26.01.1943 - die sowjetische KRASNY PARTIZAN 2.418 BRT
29.01.1943 - die sowjetische UFA 1.892 BRT
03.02.1943 - die amerikanische GREYLOCK 7.460 BRT

Fazit des Kommanten:

Die zum geringen Teil neue Besatzung war durch das schwere Wetter und die Kälte stark beansprucht, paßte sich jedoch den veränderten Umständen wieder restlos an. Die beiden Fähnriche wurden vielseitig eingesetzt, in allen Zweigen des Bootsbetriebs gefördert und besonders mit Erfolg als Koppelmaaten verwendet. Gfr. Hanselmann, nicht an Bord, er war ohne Ersatz wegen einer Ohrenentzündung in Hammerfest am 22. Januar ausgeschiff worden.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

1.) Gut durchgeführte Unternehmung des im Nordmeer bewährten Bootes. Klare Meldungen und richtiges taktisches Verhalten im Heranführen anderer Boote. Erfolg: 3 Dampfer versenkt, 1 Dampfer torpediert.

2.) Die Verhältnisse des Absprungliegeplatzes Hammerfest werden geprüft. Falls der Platz auch im Sommer bei allgemein besserer Wetterlage ungünstig ist, wird Verlegung nach Altafjord vorgenommen.

3.) Ansatz Luftwaffe war in der Zeit vom 01.02. – 04.02. wegen Küstenstau und Wetterverhältnissen auf den Einsatzhäfen nicht möglich, obwohl Wetter im Operationsgebiet gut war.

Chronik 23.01.1943 – 09.02.1943:

23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943

5. UNTERNEHMUNG
22.02.1943 - Narvik → → → → → → → → → 22.02.1943 - Harstad
22.02.1943 - Harstad → → → → → → → → → 15.03.1943 - Narvik

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 22.02.1943 von Narvik aus. Nach Ergänzung von Frischproviant in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Dabei traf es auf die Geleitzüge JW-53 und RA-53. U 255 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 12.169 BRT versenken. Nach 21 Tagen, lief U 255 am 15.03.1943 wieder in Narvik ein.

Versenkt wurden:

05.03.1943 - die amerikanische EXECUTIVE 4.978 BRT
10.03.1943 - die amerikanische RICHARD BLAND 7.191 BRT

Fazit des Kommandanten:

Zu bedauern bleibt, daß es nicht gelang, mehr Dampfer des im Sturm zerstreuten Geleits zu erfassen und zu versenken. Mein Boot vernichtete 3 Frachter mit etwa 18.000 BRT.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

Zum 24.02./11:05 Uhr: Es handelte sich um das Luftwaffenfunkfeuer Helmes, das auf selber Frequenz wie Fühlunghalter arbeitete. Seite vermutlich falsch bestimmt. 2.) Zum 04.03./09:51 Uhr: Die Ausbreitungsverhältnisse der Kurzwellen in der Zeit vom 02.03. bis zum 10.03.1943 waren im Polargebiet durch erdmagnetische Störungen sehr schlecht. Die Funkverbindung mit den in See stehenden Booten riß häufig ab. Die Störungen wurden, laufend durch die Funkberatungsstelle Tromsö angekündigt und trafen auch ein. Am 03.03. ging z.B. folgende Meldungen ein: Doppelte Störung Kurzwellen-Ausbreitung für die zweite Nachthälfte bis zum Mittag des 04.03.1943. In der Polarzone sind Ausfälle zu erwarten. Gegen diese Ausbreitungsstörungen ist ein Wellenwechsel zwecklos und die Boote sind nur auf Längstwellenempfang angewiesen. 3.) Erfolg und Zähigkeit des bewährten Bootes sind anzuerkennen.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Eine sehr erfolgreiche und vorbildliche Unternehmung. Sonst nichts zu bemerken.

Chronik 22.02.1943 – 15.03.1943:

22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943

6. UNTERNEHMUNG
29.03.1943 - Narvik → → → → → → → → → 29.03.1944 - Harstad
29.03.1943 - Harstad → → → → → → → → → 29.04.1943 - Bergen

U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 29.03.1943 von Narvik aus. Nach der Aufnahme von Frischproviant in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und bei der Insel Jan Mayen. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen TAIFUN und Eisbär. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 31 Tagen, lief U 255 am 29.04.1943 in Bergen ein.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

1.) Zu Funkvorstoß am 17.04./10:30 Uhr. Entsprechende Meldung an Chef MND wurde mit Fs F.d.U.-Norw. G 1145 vom 20.04. abgegeben.

2.) Zur Schlußbetrachtung: Die Auffassung über Vorpostenstreifen-Aufstellung ist richtig, sobald ein Vorpostenstreifen über längeren Zeitraum im selben Gebiet stehen bleibt. Im vorliegenden Fall war zunächst an Hand der Feindlage mit baldigen Anlaufen eines PQ-Geleitzuges zu rechnen. Als sich Unsicherheit der Feindunterlagen herausstellte, wurde Aufstellung aufgelockert in Form von Angriffsräumen.

Chronik 29.03.1943 – 29.04.1943:

29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943

7. UNTERNEHMUNG
09.07.1943 - Bergen → → → → → → → → → 11.07.1943 - Bergen

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 09.07.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es wurde am 10.07.1943 von F.d.U. Norwegen in den Hafen zurückgerufen. Nach 2 Tagen, lief U 255 am 11.07.1943 wieder in Bergen ein.

Chronik 09.07.1943 – 11.07.1943:

09.07.1943 - 10.07.1943 - 11.07.1943

VERLEGUNGSFAHRT
13.07.1943 - Bergen → → → → → → → → → 16.07.1943 - Narvik

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 13.07.1943 von Bergen aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 16.07.1943 lief U 255 in Narvik ein.

Chronik 13.07.1943 – 16.07.1943:

13.07.1943 - 14.07.1943 - 15.07.1943 - 16.07.1943

8. UNTERNEHMUNG
19.07.1943 - Narvik → → → → → → → → → 19.07.1943 - Ramsund
19.07.1943 - Ramsund → → → → → → → → → 19.07.1943 - Tromsö
20.07.1943 - Tromsö → → → → → → → → → 17.09.1943 - Hammerfest
18.09.1943 - Hammerfest → → → → → → → → → 18.09.1943 - Tromsö
19.09.1943 - Tromsö → → → → → → → → → 19.09.1943 - Narvik

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 19.07.1943 von Narvik aus. Nach der Aufnahme von Geräten in Ramsund, und Übernahme von Reserveteilen, Ausrüstung und Betriebstoffen für eine "BV-138", sowie den Einstieg mehrer Personen in Tromsö, operierte das Boot im Eismeer sowie auf dem Sibirischen Seeweg. Es nahm am Unternehmen Wunderland II teil. Wo es als Tankstation für Flugboote diente. U 255 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 300 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Geleitaufnahme) und Tromsö (Abgabe der Geräte und Aufnahme eines Lotsen), nach Narvik. Nach 62 Tagen, lief U 255 am 19.09.1943 wieder in Narvik ein.

Versenkt wurden:

27.07.1943 - die sowjetische AKADEMIK SHOKALSKIJ 300 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

Das Boot hat seine Aufgabe als Betankungsboot sehr gut durchgeführt. Der Kommandant hat besonderes Verständnis für seine Aufgabe gezeigt. Einsatz der Flugboote litt unter der geringen Seetüchtigkeit des BV 138 und der Funkverbindung.

Chronik 19.07.1943 – 19.09.1943:

19.07.1943 - 20.07.1943 - 21.07.1943 - 22.07.1943 - 23.07.1943 - 24.07.1943 - 25.07.1943 - 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943 - 01.08.1943 - 02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943

VERLEGUNGSFAHRT
05.10.1943 - Narvik → → → → → → → → → 06.10.1943 - Skjomenfjord
06.10.1943 - Skjomenfjord → → → → → → → → → 07.10.1943 - Ramsund
07.10.1943 - Ramsund → → → → → → → → → 09.10.1943 - Rövik
09.10.1943 - Rövik → → → → → → → → → 09.10.1943 - Trondheim
11.10.1943 - Trondheim → → → → → → → → → 11.10.1943 - Alesund
13.10.1943 - Alesund → → → → → → → → → 13.10.1943 - Bergen

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 05.10.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über den Skjomenfjord (Kontrolle der Diesel), Ramsund (Torpedoabgabe), Rövik (Geleitwechsel), Trondheim (Privat- und Bootslast an Bord genommen) und Alesund (Geleitwechsel), nach Bergen. Am 13.10.1943 lief U 255 in Bergen ein. Dort wurde eine Grundüberholung der Maschinen durchgeführt.

Chronik 05.10.1943 – 13.10.1943:

05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943

9. UNTERNEHMUNG
26.02.1944 - Bergen → → → → → → → → → 11.04.1944 - St. Nazaire

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 26.02.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Preussen. U 255 konnte auf dieser Fahrt 1 Zerstörer mit 1.200 ts versenken. Nach 45 Tagen und zurückgelegten zirka 3.900 sm über und 1.327 sm unter Wasser, lief U 255 am 11.04.1944 in St. Nazaire ein.

Versenkt wurde:

09.03.1944 - die amerikanische USS LEOPOLD (DE-319) 1.200 ts

Fazit des Kommandanten:

Nach über viermonatiger Werftliegezeit bedurften Boot und Besatzung eine Unternehmung. Die zum größten Teil wenig befahrene Besatzung wurde durch das schwere Wetter, das während des längsten Teils der Unternehmung herrschte, stark beansprucht. Es kamen nur wenige längere Seekrankheiten vor. Praviant war sehr gut. Die eingebauten, grundüberholten Diesel haben enttäuscht. Es traten Störungen und Ausfälle auf, die man an grundüberholten Motoren nicht erwartet hatte.

Chronik 26.02.1944 – 11.04.1944:

26.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944 - 12.03.1944 - 13.03.1944 - 14.03.1944 - 15.03.1944 - 16.03.1944 - 17.03.1944 - 18.03.1944 - 19.03.1944 - 20.03.1944 - 21.03.1944 - 22.03.1944 - 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 - 30.03.1944 - 31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944 - 03.04.1944 - 04.04.1944 - 05.04.1944 - 06.04.1944 - 07.04.1944 - 08.04.1944 - 09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944

TIEFTAUCHVERSUCH
06.05.1944 - St. Nazaire → → → → → → → → → 08.05.1944 - St. Nazaire

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 06.05.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot führte in der Biscaya Tieftauchversuche durch. Nach dem zurückkehren, wurden am 09.05.1944 Nachrichtenerprobungen durchgeführt. U 255 tritt am 14.05.1944 zur Gruppe Landwirt. Am 15.05.1944 führte das Boot Ausbildungs- und Probefahrten durch und am 20.05.1944 wird das neue Hohentwiel-Gerät getestet. Ab dem 06.06.1944, 04:00 Uhr herrscht Alarmstufe 1 und die Besatzung des Bootes ist ständig an Bord. Jetzt wird jederzeit die Invasion erwartet.

Chronik 06.05.1944 – 08.05.1944:

06.05.1944 - 07.05.1944 - 08.05.1944

10. UNTERNEHMUNG
06.06.1944 - St. Nazaire → → → → → → → → → 15.06.1944 - St. Nazaire

U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya und dem Ärmelkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen, lief U 255 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Nach dem Einlaufen wurde das Boot im September 1944 außer Dienst gestellt. Erst als am 20.03.1945 U 878 mit Ausrüstungsmaterial in St. Nazaire eintraf, erfolgte ab März 1945, der Einbau einer starren Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, St. Nazaire.

Chronik 06.06.1944 – 15.06.1944:

06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944

11. UNTERNEHMUNG
22.04.1945 - St. Nazaire → → → → → → → → → 26.04.1945 - St. Nazaire

U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 22.04.1945 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte in der Biscaya und legte, am 24.04.1945, 10 Minen (2 x 5) vor Les Sables d' Okonne. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 5 Tagen, lief U 255 am 26.04.1945 wieder in St. Nazaire ein. Auf dieser Fahrt hatte das Boot eine nicht voll ausgebildete Besatzung an Bord, außerden fehlte ein Wachoffizier und der Leitende Ingenieur. Der 3. Flottillen-Ingenieur der wegen einer Herzkrankheit nicht mehr Frontverwendungsfähig war ging an Bord von U 255. Auch der Flottillenchef Korvettenkapitän Adolf-Cornelius Piening war zur Unterstützung des Kommandanten an Bord.

Chronik 22.04.1945 – 26.04.1945:

22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945 - 26.04.1945

12. UNTERNEHMUNG
28.04.1945 - St. Nazaire → → → → → → → → → 30.04.1945 - La Rochelle
01.05.1945 - La Rochelle → → → → → → → → → 03.05.1945 - St. Nazaire

U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 28.04.1945 von St. Nazaire aus. Das Boot holte Brennstoff, Schmieröl, Ausrüstungsmaterial und Lebensmittel von La Rochelle nach St. Nazaire. Damit sollten U 255 und U 510 ausgerüstet werden. Außerdem kam noch ein unbekannter Mann an Bord, der, wie der Admiral sagte, bei der Kapitulation von La Rochelle sofort gehängt werden würde. Nach 5 Tagen, lief U 255 am 03.05.1945 wieder in St. Nazaire ein.

Chronik 28.04.1945 – 03.05.1945:

28.04.1945 - 29.04.1945 - 30.04.1945 - 01.05.1945 - 02.05.1945 - 03.05.1945

13. UNTERNEHMUNG
08.05.1945 - St. Nazaire → → → → → → → → → 17.05.1945 - Loch Eriboll

U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 08.05.1945 von St. Nazaire aus. Das Boot sollte nach Norwegen verlegen. Nach dem Kapitulationsbefehl durch Karl Dönitz, lief das Boot einen britischen Hafen an. Nach 10 Tagen, lief U 255, am 17.05.1945 in Loch Eriboll ein.

Chronik 08.05.1945 – 17.05.1945:

08.05.1945 - 09.05.1945 - 10.05.1945 - 11.05.1945 - 12.05.1945 - 13.05.1945 - 14.05.1945 - 15.05.1945 - 16.05.1945 - 17.05.1945

ÜBERFÜHRUNGSFAHRT
18.05.1945 - Loch Eriboll → → → → → → → → → 19.05.1945 - Lisahally

U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 19.05.1945 von Loch Eriboll aus. Das Boot verlegte nach Lisahally. Am 19.05.1945 lief U 255 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 255 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.

Chronik 18.05.1945 – 19.05.1945:

18.05.1945 - 19.05.1945

VERLEGUNGSFAHRT/OPERATION DEADLIGHT
01.09.1945 - Lisahally → → → → → → → → → 01.09.1945 - Loch Ryan
11.12.1945 - Loch Ryan → → → → → → → → → 13.12.1945 - Versenkt

U 255, lief am 01.09.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. 01.09.1945 lief U 255 in Loch Ryan ein. Das Boot wurde am 13.12.1945 bei der Operation Deadlight versenkt.

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 255
Datum: 19.05.1945
Letzter Kommandant: Helmuth Heinrich
Ort: Lisahally
Position: 55°01' Nord - 07°16' West
Planquadrat: AM 56
Verlust durch: Übergabe an Großbritannien/Operation Deadlight
Tote: 0
Überlebende: -

U 255 wurde am 11.12.1945 vom britischen Zerstörer HMS CUBITT (K.512) auf die Position für Operation Deadlight geschleppt und am 13.12.1945 um 10:30 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Beaufighters der Squadron 154, auf Position 55°50' Nord - 10°05' West/Planquadrat AM 5169, mit Raketen versenkt.

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND ÜBERGABE ZWISCHENZEITLICH AN BORD (61 - unvollständig)

Auer, Karl Augustin, Hans-Eckart Becker, Wilhelm
Behrens, Albert Behrens, Eduard Bernhardt, Rudolf
Bernstein, Gustav Beug, Walter Brischke, Ernst-Günther
Buchholz, Adolf Daum, Heinz Deiring, Hugo
Dornis, Paul Fritsche, Walter Funke, Wilhelm
Hackspiel, Hans Hanselmann, Rudolf Erich Harms, Harms, Erich
Heidenecker, Georg Heinrich Helmuth Hempel, Gerhard
Hengen, Dieter Junghänel, Robert Klimmer, Franz
Klose, Helmut Körner, Fritz Kühn, Willi
Lamken, Hermann Lange, Fritz Ludwig, Erich
Mangold, Franz Meyer, Leopold Meier, Franz
Metzner, Hans Müller, Ewald Nietiedt, Friedrich
Nikolaus, Nothnick, Franz Oberländer, Karl
Orlowski, Rudolf Pettelkau, Horst Preuss, Fritz
Reche, Reinhart Roth, Karl Schäfer, Walter
Scheib, Theo Schmidt, Ewald Schmidt, Hans
Schmidt, Wilhelm Schneider, Walter Schulz, Hermann
Schwermer, Herbert Selle, Horst Smits, Hans
Stärk, Willi Steinert, Rolf Volk, Helmut
Waiser, Rudi Weber, Richard Wiese, Andreas
Wiese, Heinz-Joachim

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 741, 743, 744, 746, 747.
Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 52, 54, 295, 591, 592, 597.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 89, 95, 188.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 62, 220.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 59, 382.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 159, 160.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 223 - U 300
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 125 – 148.

ANMERKUNGEN

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