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U 585: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], verlegte von [[Kiel]] über [[Trondheim]] (Abgasklappen erneuert) und [[Kirkenes]] in den [[Neidenfjord]]. Hier erfolgten Instandsetzungsarbeiten sowie die Übernahme von Brennstoff und Proviant.
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'''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], verlegte von [[Kiel]] über [[Trondheim]] (Abgasklappen erneuert) und [[Kirkenes]] in den [[Neidenfjord]]. Hier erfolgten Instandsetzungsarbeiten sowie die Übernahme von Brennstoff und Proviant.
 
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'''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], war 5 Tage, 21 Stunden und 45 Minuten auf See. Am [[15.01.1942]] erfolgte in [[Kirkenes]] der Befehlsempfang. Anschließend operierte das Boot, zur Aufklärung, im [[Nordmeer]] und vor [[Murmansk]]. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  
* '''Der Kommandant zur 1. Unternehmung:''' Seeverkehr in der Kolabucht fand vom 16. bis 19.01. in nordsüdlicher Richtung nicht statt. Nach Horchergebnissen ist geringer Verkehr kleinerer Fahrzeuge in Küstennähe um Sjet Huk nach Westen zu vermuten.
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'''Der Kommandant zur 1. Unternehmung:''' Seeverkehr in der Kolabucht fand vom 16. bis 19.01. in nordsüdlicher Richtung nicht statt. Nach Horchergebnissen ist geringer Verkehr kleinerer Fahrzeuge in Küstennähe um Sjet Huk nach Westen zu vermuten.
 
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'''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], war 26 Tage und 18 Stunden auf See. Das Boot operierte im [[Nordmeer]] und der [[Barentssee]]. Schiffe konnte es auf dieser Unternehmung nicht versenken oder beschädigen.
 
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* '''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], war 9 Tage und 17 Stunden auf See. Das Boot operierte im [[Nordmeer]]. Die Fahrt mußte nach [[Wasserbombe|Waboschäden]] frühzeitig abgebrochen werden. U 585 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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'''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], war 9 Tage und 17 Stunden auf See. Das Boot operierte im [[Nordmeer]]. Die Fahrt mußte nach [[Wasserbombe|Waboschäden]] frühzeitig abgebrochen werden. U 585 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  
* ''' Der Kommandant zur 3. Unternehmung:''' 1.) Es handelte sich um die erste Feindberührung des Bootes. 2.) Boot wurde durch ungünstige wechselnde Sicht überrascht. Die Aufmerksamkeit der Wache konnte dies nicht verhindern. Die Verhältnisse sind in dieser Zeit in Nähe der Küste die normalen, daher ist jedes Boot dort sehr häufig in der Gefahr ähnlicher Überraschungen. Ab 60 sm vom Land wurde gutes Wetter mit sehr guter Kimm und ohne Schneefläche beobachtet. 3.) Boot ist wahrscheinlich durch Fahren auf Sehrohrtiefe, das von den Verfolgern nicht vermutet wurde, vor der Vernichtung bewahrt worden. 4.) Das Vollaufen der Oberdeckstube vorn hat die Vorlastigkeit und vorrübergehend das Fallen des Bootes verursacht. Ferner ist dadurch ein Luftschwall an die Oberfläche gekommen, den der Feind für ein Zeichen der Vernichtung des Bootes hielt. Am 25.03. wurde, wie ich bei der Befehlsstelle erfuhr, vom englischen Nachrichtendienst ein U-Boot in der südlichen Barentssee als vernichtet gemeldet. 5.) Besatzung hat ausgezeichnet gearbeitet. Nirgendwo wurde Unruhe beobachtet. Die Tiefensteuerleitung hatte das Boot stets fest in der Hand. Ausfälle wurden ruhig und sachgemäß beseitigt. Die Detonationen der 2. Wabo-Reihe waren besonders hart. Alle früheren U-Bootfahrer an Bord melden, Ähnliches nicht erlebt zu haben, daher ist Verhalten der Besatzung besonders anzuerkennen. 6.) Der Vorfall hat das Vertrauen der Besatzung zum Boot und sich selbst sehr gestärkt.
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''' Der Kommandant zur 3. Unternehmung:''' 1.) Es handelte sich um die erste Feindberührung des Bootes. 2.) Boot wurde durch ungünstige wechselnde Sicht überrascht. Die Aufmerksamkeit der Wache konnte dies nicht verhindern. Die Verhältnisse sind in dieser Zeit in Nähe der Küste die normalen, daher ist jedes Boot dort sehr häufig in der Gefahr ähnlicher Überraschungen. Ab 60 sm vom Land wurde gutes Wetter mit sehr guter Kimm und ohne Schneefläche beobachtet. 3.) Boot ist wahrscheinlich durch Fahren auf Sehrohrtiefe, das von den Verfolgern nicht vermutet wurde, vor der Vernichtung bewahrt worden. 4.) Das Vollaufen der Oberdeckstube vorn hat die Vorlastigkeit und vorrübergehend das Fallen des Bootes verursacht. Ferner ist dadurch ein Luftschwall an die Oberfläche gekommen, den der Feind für ein Zeichen der Vernichtung des Bootes hielt. Am 25.03. wurde, wie ich bei der Befehlsstelle erfuhr, vom englischen Nachrichtendienst ein U-Boot in der südlichen Barentssee als vernichtet gemeldet. 5.) Besatzung hat ausgezeichnet gearbeitet. Nirgendwo wurde Unruhe beobachtet. Die Tiefensteuerleitung hatte das Boot stets fest in der Hand. Ausfälle wurden ruhig und sachgemäß beseitigt. Die Detonationen der 2. Wabo-Reihe waren besonders hart. Alle früheren U-Bootfahrer an Bord melden, Ähnliches nicht erlebt zu haben, daher ist Verhalten der Besatzung besonders anzuerkennen. 6.) Der Vorfall hat das Vertrauen der Besatzung zum Boot und sich selbst sehr gestärkt.
 
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* '''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], war 2 Tage auf See. Das Boot operierte im [[Nordmeer]], nördlich [[Murmansk]]. Es gehörte zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Eiswolf (U-Bootgruppe)|Eiswolf]] der gegen den einlaufenden [[Geleitzüge|Geleitzug]] [[PQ-13]] operieren sollte. Dort kam das Boot jedoch nie an. Es ist auf dem Anmarsch befindlich, im [[Nordmeer]], wahrscheinlich durch [[Mine|Minentreffer]] gesunken.
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'''Die Fahrt:''' U 585, unter [[Kapitänleutnant]] [[Ernst-Bernward Lohse]], war 2 Tage auf See. Das Boot operierte im [[Nordmeer]], nördlich [[Murmansk]]. Es gehörte zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Eiswolf (U-Bootgruppe)|Eiswolf]] der gegen den einlaufenden [[Geleitzüge|Geleitzug]] [[PQ-13]] operieren sollte. Dort kam das Boot jedoch nie an. Es ist auf dem Anmarsch befindlich, im [[Nordmeer]], wahrscheinlich durch [[Mine|Minentreffer]] gesunken.
 
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Version vom 29. April 2013, 17:19 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 585"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 08.01.1940
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 085
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 01.10.1940
Stapellauf: 09.07.1941
Indienststellung: 28.08.1941
Indienststellungskommandant: Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse
Feldpostnummer: M - 05 506

Kommandanten

28.08.1941 - 30.03.1942 Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse

Flottillen

28.08.1941 - 00.12.1941 Ausbildungsboot 6. U-Flottille, Danzig
00.12.1941 - 30.03.1942 Frontboot 6. U-Flottille, Danzig

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

29.08.1941 - 30.08.1941 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.
02.09.1941 - 17.09.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
18.09.1941 - 20.09.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
21.09.1941 - 22.09.1941 Ostsee Marsch über Swinemünde nach Danzig.
23.09.1941 - 30.09.1941 Danzig Erprobungen beim UAK und TEK.
01.10.1941 - 02.10.1941 Danzig Funkpeiler Reparatur bei der Danziger Werft AG.
03.10.1941 - 26.10.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
27.10.1941 - 08.11.1941 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
09.11.1941 - 11.11.1941 Ostsee Marsch über Kiel nach Hamburg.
12.11.1941 - 01.12.1941 Hamburg Restarbeiten bei Blohm & Voss.
02.12.1941 - 04.12.1941 Ostsee Marsch über Kiel nach Danzig.
05.12.1941 - 09.12.1941 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
12.12.1941 - 16.12.1941 Kiel Instandsetzungsarbeiten in der Werft.
17.12.1941 - 19.12.1941 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

Verlegungsfahrt:

20.12.1941 - 10:00 Uhr aus Kiel → → → → 27.12.1941 - 19:00 Uhr in Trondheim
03.01.1942 - 10:00 Uhr aus Trondheim → → → → 08.01.1942 - 17:30 Uhr in Kirkenes
09.01.1941 - 10:00 Uhr aus Kirkenes → → → → 09.01.1942 - //:// Uhr in Neidenfjord

Die Fahrt: U 585, unter Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse, verlegte von Kiel über Trondheim (Abgasklappen erneuert) und Kirkenes in den Neidenfjord. Hier erfolgten Instandsetzungsarbeiten sowie die Übernahme von Brennstoff und Proviant.

1. Unternehmung:

15.01.1942 - 12:00 Uhr aus Neidenfjord → → → → 15.01.1942 - 14:30 Uhr in Kirkenes
15.01.1942 - 16:00 Uhr aus Kirkenes → → → → 21.01.1942 - 11:15 Uhr in Kirkenes

Die Fahrt: U 585, unter Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse, war 5 Tage, 21 Stunden und 45 Minuten auf See. Am 15.01.1942 erfolgte in Kirkenes der Befehlsempfang. Anschließend operierte das Boot, zur Aufklärung, im Nordmeer und vor Murmansk. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Kommandant zur 1. Unternehmung: Seeverkehr in der Kolabucht fand vom 16. bis 19.01. in nordsüdlicher Richtung nicht statt. Nach Horchergebnissen ist geringer Verkehr kleinerer Fahrzeuge in Küstennähe um Sjet Huk nach Westen zu vermuten.

2. Unternehmung:

25.01.1942 - 16:00 Uhr aus Kirkenes → → → → 21.02.1942 - 10:00 Uhr in Kirkenes

Die Fahrt: U 585, unter Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse, war 26 Tage und 18 Stunden auf See. Das Boot operierte im Nordmeer und der Barentssee. Schiffe konnte es auf dieser Unternehmung nicht versenken oder beschädigen.

3. Unternehmung:

15.03.1942 - 19:00 Uhr aus Kirkenes → → → → 25.03.1942 - 12:00 Uhr in Kirkenes

Die Fahrt: U 585, unter Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse, war 9 Tage und 17 Stunden auf See. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Fahrt mußte nach Waboschäden frühzeitig abgebrochen werden. U 585 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Kommandant zur 3. Unternehmung: 1.) Es handelte sich um die erste Feindberührung des Bootes. 2.) Boot wurde durch ungünstige wechselnde Sicht überrascht. Die Aufmerksamkeit der Wache konnte dies nicht verhindern. Die Verhältnisse sind in dieser Zeit in Nähe der Küste die normalen, daher ist jedes Boot dort sehr häufig in der Gefahr ähnlicher Überraschungen. Ab 60 sm vom Land wurde gutes Wetter mit sehr guter Kimm und ohne Schneefläche beobachtet. 3.) Boot ist wahrscheinlich durch Fahren auf Sehrohrtiefe, das von den Verfolgern nicht vermutet wurde, vor der Vernichtung bewahrt worden. 4.) Das Vollaufen der Oberdeckstube vorn hat die Vorlastigkeit und vorrübergehend das Fallen des Bootes verursacht. Ferner ist dadurch ein Luftschwall an die Oberfläche gekommen, den der Feind für ein Zeichen der Vernichtung des Bootes hielt. Am 25.03. wurde, wie ich bei der Befehlsstelle erfuhr, vom englischen Nachrichtendienst ein U-Boot in der südlichen Barentssee als vernichtet gemeldet. 5.) Besatzung hat ausgezeichnet gearbeitet. Nirgendwo wurde Unruhe beobachtet. Die Tiefensteuerleitung hatte das Boot stets fest in der Hand. Ausfälle wurden ruhig und sachgemäß beseitigt. Die Detonationen der 2. Wabo-Reihe waren besonders hart. Alle früheren U-Bootfahrer an Bord melden, Ähnliches nicht erlebt zu haben, daher ist Verhalten der Besatzung besonders anzuerkennen. 6.) Der Vorfall hat das Vertrauen der Besatzung zum Boot und sich selbst sehr gestärkt.

4. Unternehmung:

28.03.1942 - 20:00 Uhr aus Kirkenes → → → → 30.03.1942 - Verlust des Bootes

Die Fahrt: U 585, unter Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse, war 2 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordmeer, nördlich Murmansk. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Eiswolf der gegen den einlaufenden Geleitzug PQ-13 operieren sollte. Dort kam das Boot jedoch nie an. Es ist auf dem Anmarsch befindlich, im Nordmeer, wahrscheinlich durch Minentreffer gesunken.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 30.03.1942
Letzter Kommandant: Kapitänleutnant Ernst-Bernward Lohse
Ort: Nordmeer
Position: (70°00' N - 34°00' O)
Planquadrat: (AC 8551)
Versenkt durch: Mine
Tote: 44
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal:

U 585 wurde wahrscheinlich am 30.03.1942, im Nordmeer nördlich Murmansk, durch eine abgetriebene Mine des deutschen Minenfeldes "Bantos A" vernichtet.

Das U 585 durch den britischen Zerstörer HMS Fury (H.76) versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen.


DIE BESATZUNG:

Am 30.03.1942 kamen ums Leben: (44)

Bartelt, KarlBecker, WilhelmBell, WernerBenkel, HeinrichBettenbrock, JohannBiermann, ErichBohmann, DieterBordiehn, AlfredCassel, HeinrichClasen, HermannDächert, WilhelmDierkes, HeinrichDonaiski, MaxDuscha, HerbertEichner, WalterFaulborn, RolfFrank, AloisFuchs, EduardFuchs, GünterGaudl, FranzGoldschmidt, AntonGrey, WilliGruber, AdolfGutjahr, KurtHeuwinkel, GustavHorter, LudwigHundack, WilliJung, AlbertKohl, GerhardLang, MaxLeimkühler, HansLohse, BernwardMatthes, KurtMöltgen, HubertNölke, Hans-HermannRehm, WillyRogozinski, ErichRusser, XaverSchwierkus, WernerStöth, PeterTheile, HermannWasserstrass, Horst-JoschimWegner, HorstWolter, Otto

Einzelverluste: (1)

Vollmer, Eberhard


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 11 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 561 - U 599


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

U 584U 585U 586

Liste aller U-Boote