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U 83: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Version vom 17. Januar 2022, 11:00 Uhr

U 82 ← U 83 → U 84

Typ: VII B
Bauauftrag: 09.06.1938
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Serie: U 83 - U 87
Baunummer: 291
Kiellegung: 05.10.1939
Stapellauf: 09.12.1940
Indienststellung: 08.02.1941
Kommandant: Hans-Werner Kraus
Feldpostnummer: M - 32 441

DIE KOMMANDANTEN

08.02.1941 – 19.10.1942 Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus
20.10.1942 – 04.03.1943 Oberleutnant zur See Ulrich Wörisshoffer

FLOTTILLEN

08.02.1941 – 31.05.1941 Ausbildungsboot 1. U-Flottille
01.06.1941 – 31.12.1941 Frontboot 1. U-Flottille
01.01.1942 – 30.04.1942 Frontboot 23. U-Flottille
01.05.1942 – 04.03.1943 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

08.02.1941 Lübeck 10:00 - Indienststellung.
09.02.1941 Lübeck Werftrestarbeiten.
10.02.1941 Lübeck Hafenerprobungen durch UAK am Pier. Werftrestarbeiten.
11.02.1941 Lübeck Ausbildung der Besatzung auf Stationen. Prüfungstauchen im
Hafenbecken.
12.02.1941 Lübeck Werftrestarbeiten. Ausbildung auf Manöver- und Tauchstationen.
13.02.1941 Lübeck Reinschiff. Ausbildungsdienst auf der Trave. Trimmversuche.
14.02.1941 Lübeck Ausbildungsdienst. Prüfungstauchen im Hafenbecken.
15.02.1941 - 16.02.1941 Lübeck Werftrestarbeiten.
17.02.1941 Lübeck Ausbildungsdienst auf Gefechtsstationen.
18.02.1941 Lübeck Ausbildung auf der Trave. Trimmversuche, Tiefenruderübungen.
19.02.1941 - 20.02.1941 Lübeck Ausbildungsdienst. Trimmversuche im Hafenbecken.
Eingedock wegen Restarbeiten und beseitigung von Eisschäden.
21.02.1941 Lübeck Ausgedockt. Beim Festmachen kam durch Unachtsamkeit eine Leine.
in die Schraube. Nur im Dock zu beheben.
22.02.1941 - 23.02.1941 Lübeck Werftrestarbeiten.
24.02.1941 Lübeck Ausbildungs- und Arbeitsdienst.
25.02.1941 Lübeck Ausbildung in der Lübecker Bucht. Trimmversuche, Tauch- und
Alarmübungen. Unterwasserfahrtübungen.
26.02.1941 Lübeck Ausbildungs- und Arbeitsdienst.
27.02.1941 Lübeck Ausbildung der Besatzung. Nachrichtenmittelerprobung und U.W.-
Schallerprobungen in der Lübecker Bucht. Trimmversuche und
Tauchfahrt.
28.02.1941 Lübeck Ausbildungsdienst. Reinschiff.
01.03.1941 Lübeck Versuche und Erprobungen durch UAK und NEK. Trimmversuche.
02.03.1941 - 03.03.1941 Lübeck Versuche und Erprobungen durch das UAK.
04.03.1941 Lübeck Eingedockt zum Umballasten. Ausbildungsdienst auf Gefechtsstation
und Kriegswachstation.
05.03.1941 Lübeck Ausgedockt. Schlußtrimmversuch und Tauchfahrt durch die UAK.
06.03.1941 Lübeck Dieselerpobungsfahrt und Einstellungen durch G.W.- Monteur. TVA
an Bord. Kolbenluftschüsse auf Sehrortiefe nach Anweisung UAK.
Dieselerprobungen vor Travemünde.
07.03.1941 Lübeck Arbeitsdienst. In Abwesenheit des Kommandanten wurde von W.O. das
Boot zum Anlegen des Eisschutz verholt. Dabei einen Holzdalben
gerammt und Schraube beschädigt. Eingedockt zum Schraubenwechsel.
08.03.1941 Lübeck Ausgedockt. Eisschutz aufgesetzt. Marsch nach Warnemünde.
09.03.1941 Warnemünde Warten auf Marsch nach Kiel.
10.03.1941 - 11.03.1941 Warnemünde Marsch nach Kiel.
12.03.1941 Kiel Übernahme Modelltorpedos und Abgabe Eisschutz.
11.03.1941 - 18.03.1941 Kiel Ausbildung beim NVK und UAK.
18.03.1941 - 07.04.1941 Kiel Restarbeiten. Ausbildungsdienst.
08.04.1941 Kiel Übernahme und Schnelladeversuche für TM am Sperrzeugamt Kiel-
Dietrichsdorf
09.04.1941 Kiel Werft. Restarbeiten.
10.04.1941 Kiel Minenschießen nach Anweisung der UAK. Feuerleiterprobungen
durch TVA.
11.04.1941 Kiel Sonntagsdienst. Entmagnetisieren.
12.04.1941 Kiel Kompensieren. Funkbeschickung. Während des Kompensierens vom
anderen Boot gerammt. Eindocken.
13.04.1941 - 17.04.1941 Kiel Arbeiten an Heck und Tiefenruder.
18.04.1941 Kiel Ausgedockt. Trimmversuch in der Heikendorfer Bucht.
19.04.1941 - 20.04.1941 Ostsee Marsch nach Gotenhafen. Auf dem Weg Übungen und Versuche
durchgeführt.
20.04.1941 - 24.04.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
24.04.1941 Ostsee Marsch nach Rönne.
25.04.1941 - 26.04.1941 Rönne Tauchübungen und Abhorchen vor Hasle.
26.04.1941 - 27.04.1941 Ostsee Marsch nach Danzig.
28.04.1941 - 25.05.1941 Danzig/Gotenhafen Werftaufenthalt. UAK Erprobungen.
Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
26.05.1941 Ostsee Marsch nach Rönne. Abhorchversuche. Marsch nach Lübeck.
27.05.1941 - 17.06.1941 Lübeck Restarbeiten bei der Flender Werken.
18.06.1941 Lübeck Marsch nach Kiel.
19.06.1941 Kiel Torpedo-, Munitions- und Proviantübernahme.
20.06.1941 Kiel Entmagnetisieren, Funkbeschickung, Ölübernahme.
21.06.1941 Kiel Kompensieren.
22.06.1941 Kiel Klar zum Auslaufen.
23.06.1941 - 25.06.1941 Ostsee Marsch nach Helsingör.
25.06.1941 - 20.07.1941 Helsingör In 3 stündiger Bereitschaft. Sport, Arbeits- und Ausbildungsdienst.
Einzelausbildung und Tauchübungen.
20.07.1941 - 21.07.1941 Ostsee Marsch nach Kiel.
22.07.1941 - 25.07.1941 Kiel Reparaturen, Torpedoübernahme und Treibölergänzung.
Proviantübernahme, Schlußtrimm.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
23.06.1941 - Kiel → → → → → → → → → 24.06.1941 - Helsingör

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 23.06.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 125, nach Helsingör. Am 24.06.1941 lief U 83 in Helsingör ein. Dort lag das Boot in Bereitschaft für das Unternehmen Barbarossa und führte Tauchübungen mit U 56 und U 563 durch.

Chronik 23.06.1941 – 24.06.1941: (Die Chronikfunktion für U 83 ist noch nicht verfügbar)

23.06.1941 - 24.06.1941

VERLEGUNGSFAHRT
20.07.1941 - Helsingör → → → → → → → → → 21.07.1941 - Kiel

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 20.07.1941 von Helsingör aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 143, zurück nach Kiel. Am 21.07.1941 lief U 83 in Kiel ein.

Chronik 20.07.1941 – 21.07.1941:

20.07.1941 - 21.07.1941

1. UNTERNEHMUNG
26.07.1941 - Kiel → → → → → → → → → 28.07.1941 - Kristiansand
29.07.1941 - Kristiansand → → → → → → → → → 09.09.1941 - Brest

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 26.07.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich des Nordkanals und südwestlich von Irland. U 83 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Bosemüller und Seewolf. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten zirka 7.800 sm, lief U 83 am 09.09.1941 in Brest ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Daß der Kommandant nichts gesehen hat, fällt ihm nicht zur Last. Nichts zu bemerken.

Chronik 26.07.1941 – 09.09.1941:

26.07.1941 - 27.07.1941 - 28.07.1941 - 29.07.1941 - 30.07.1941 - 31.07.1941 - 01.08.1941 - 02.08.1941 - 03.08.1941 - 04.08.1941 - 05.08.1941 - 06.08.1941 - 07.08.1941 - 08.08.1941 - 09.08.1941 - 10.08.1941 - 11.08.1941 - 12.08.1941 - 13.08.1941 - 14.08.1941 - 15.08.1941 - 16.08.1941 - 17.08.1941 - 18.08.1941 - 19.08.1941 - 20.08.1941 - 21.08.1941 - 22.08.1941 - 23.08.1941 - 24.08.1941 - 25.08.1941 - 26.08.1941 - 27.08.1941 - 28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941 - 08.09.1941 - 09.09.1941

2. UNTERNEHMUNG
28.09.1941 - Brest → → → → → → → → → 31.10.1941 - Brest

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 28.09.1941 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Gibraltar und bei Kap Spartel. Dabei traf es auf den Geleitzug HG-75. U 83 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Breslau. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.044 BRT versenken und 1 Schiff mit 6.746 BRT beschädigen. Nach 33 Tagen und zurückgelegten zirka 6.000 sm, lief U 83 am 31.10.1941 wieder in Brest ein.

Versenkt und beschädigt (b.) wurden:

12.10.1941 – die potrugiesische CORTE REAL 2.044 BRT
26.10.1941 - die britische ARIGUANI 6.746 BRT (b.)

Fazit des Kommandanten:

Im Gebiet der Gibraltarstraße englische Horch- und Such-Ortung wegen der Wasserschichten ohne Erfolg. Höchstfahrt der Sicherungsfahrzeuge 18 sm/h. Bewacher werden nachts eingezogen. Während des Tages nur Zerstörerstichfahrten.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

1.) Ausgeprägter Angriffsgeist und Erfolgswille zeichneten den Kommandanten auf dieser sehr gut durchgeführten Unternehmung aus.

2.) Beim Angriff auf den Flugzeugträger Eagle wurde der Zerstörer Cossack getroffen. Dieser setzte sich an der afrikanischen Küste auf und ist beim späteren Abschleppen gesunken.

3.) Von einem Schleppen von Rettungsbooten, wie auch Anbordnahme von Schiffbrüchigen, insbesondere während des Operierens auf einen Geleitzug ist abzusehen.

Chronik 28.09.1941 – 31.10.1941:

28.09.1941 - 29.09.1941 - 30.09.1941 - 01.10.1941 - 02.10.1941 - 03.10.1941 - 04.10.1941 - 05.10.1941 - 06.10.1941 - 07.10.1941 - 08.10.1941 - 09.10.1941 - 10.10.1941 - 11.10.1941 - 12.10.1941 - 13.10.1941 - 14.10.1941 - 15.10.1941 - 16.10.1941 - 17.10.1941 - 18.10.1941 - 19.10.1941 - 20.10.1941 - 21.10.1941 - 22.10.1941 - 23.10.1941 - 24.10.1941 - 25.10.1941 - 26.10.1941 - 27.10.1941 - 28.10.1941 - 29.10.1941 - 30.10.1941 - 31.10.1941

3. UNTERNEHMUNG
11.12.1941 - Brest → → → → → → → → → 23.12.1941 - Messina
25.12.1941 - Messina → → → → → → → → → 30.12.1941 - Salamis

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 11.12.1941 von Brest aus. Das Boot operierte, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar, am 18.12.1941, im östlichen Mittelmeer. Am 24.12.1941 wurde in Messina Proviant und Brennstoff ergänzt und anschließend die Unternehmung fortgesetzt. Diese mußte jedoch, am 28.12.1941, wegen schweren Waboschäden vorzeitig abgebrochen werden. U 83 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 3.253 sm, lief U 83 am 30.12.1941 in Salamis ein. Nach dieser Unternehmung und einem kurzen Dockaufenthalt in Piräus, ging U 83 vom 18.01.1942 - 04.02.1942 zu Instandsetzungsarbeiten in die Werft.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Überlegt durchgeführte Unternehmung, der wegen fehlenden Verkehrs ein Erfolg versagt blieb.

Chronik 11.12.1941 – 30.12.1941:

11.12.1941 - 12.12.1941 - 13.12.1941 - 14.12.1941 - 15.12.1941 - 16.12.1941 - 17.12.1941 - 18.12.1941 - 19.12.1941 - 20.12.1941 - 21.12.1941 - 22.12.1941 - 23.12.1941 - 24.12.1941 - 25.12.1941 - 26.12.1941 - 27.12.1941 - 28.12.1941 - 29.12.1941 - 30.12.1941

4. UNTERNEHMUNG
12.02.1942 - Salamis → → → → → → → → → 24.02.1942 - Salamis

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 12.02.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer und der afrikanischen Küste. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten zirka 2.050 sm, lief U 83 am 24.02.1942 wieder in Salamis ein.

Fazit des Kommandanten:

Sehr störend war der durch das Horchtauchen entstehende Zeitverlust. Die Hälfte der Zeit könnte man sparen, wenn man ein Horchgerät hätte, womit man mit langsamer Fahrt oder gestoppt über Wasser horchen könnte.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Gut durchgeführte Unternehmung, zu der im Einzelnen nichts zu bemerken ist; Schußgelegenheiten, die sich dem Kommandanten boten, hat er geschickt ausgenutzt. Es wurden ein Dampfer und eine Korvette versenkt, ein Dampfer und ein Zerstörer torpediert, weitere Einzelheiten nicht beobachtet.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Stellungnahme des F.d.U. Italien wird zugestimmt. Besonders hervorgehoben wird der auf bisher allen Unternehmungen bewiesene Angriffsgeist des Kommandanten.

Chronik 12.02.1942 – 24.02.1942:

12.02.1942 - 13.02.1942 - 14.02.1942 - 15.02.1942 - 16.02.1942 - 17.02.1942 - 18.02.1942 - 19.02.1942 - 20.02.1942 - 21.02.1942 - 22.02.1942 - 23.02.1942 - 24.02.1942

5. UNTERNEHMUNG
10.03.1942 - Salamis → → → → → → → → → 21.03.1942 - Salamis

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 10.03.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.590 BRT beschädigen. Nach 11 Tagen und zurückgelegten zirka 1.900 sm, lief U 83 am 21.03.1942 wieder in Salamis ein.

Beschädigt wurde:

17.03.1942 - die britische CRISTA 2.590 BRT

Fazit des Kommandanten:

Durch Krankheit und Abkommandierungen lief das Boot mit rund 50 % neuen Seeleuten aus. Es war mir nicht möglich, diese Leute während des Anmarsches ins Operationsgebiet noch auszubilden, da es praktisch keinen Anmarsch gibt im Mittelmeer, wie etwa im Atlantik.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Gut durchgeführte erfolgreiche Unternehmung. Das Aufgeben der Fühlung am 19.03. war, trotzdem andere Boote Fühlung hatten, ein Fehler. Auch Übermüdung der Brückenwache rechtfertigt das Verhalten nicht.

Chronik 10.03.1942 – 21.03.1942:

10.03.1942 - 11.03.1942 - 12.03.1942 - 13.03.1942 - 14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942

VERLEGUNGSFAHRT
24.03.1942 - Salamis → → → → → → → → → 24.03.1942 - Patras
24.03.1942 - Patras → → → → → → → → → 26.03.1942 - Messina
26.03.1942 - Messina → → → → → → → → → 28.03.1942 - La Spezia

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 24.03.1942 von Salamis aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 559, von Salamis über Patras und Messina nach La Spezia. Am 28.03.1942 lief U 83 in La Spezia ein. Dort erfolgte eine Musterung durch den Herzog von Aosta mit anschließender Ordensverleihung.

Chronik 24.03.1942 – 28.03.1942:

24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942 - 27.03.1942 - 28.03.1942

6. UNTERNEHMUNG
04.05.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 06.05.1942 - Messina
07.05.1942 - Messina → → → → → → → → → 30.05.1942 - Salamis

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 04.05.1942 von Salamis aus. Nach Reparaturen in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer. Als Sonderaufgabe sollte U 83 an der Landung deutscher und italienischer Streitkräfte im Golf von Bomba teilnehmen wurde aber vorher abgezogen. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 26 Tagen und zurückgelegten zirka 3.200 sm über und 794 sm unter Wasser, lief U 83 am 30.05.1942 in Salamis ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Eine mit gewohntem Schneid durchgeführte Unternehmung, bei der stets versucht wurde, zu Schuß zu kommen. Es ist schade, daß diesem nie erlahmenden Eifer kein größerer Erfolg beschieden war.

2.) Die Angriffe wurden durch die feindliche Sicherung auf nahe Entfernung herangetragen und beweisen zähen Angriffswillen und hohe Einsatzfreudigkeit. Umso mehr ist es zu bedauern, daß durch vermeidbare Fehler sichere Erfolge, für die durch den guten taktischen Ansatz die Vorbedingungen gegeben waren, vereitelt wurden. Auch Bedienungsfehler fallen letzten Endes dem Kommandanten zur Last.

3.) Die Sonderaufgabe ist vom Kommandanten mit viel Umsicht angefaßt worden und hat ihren Wert gehabt.

4.) Der Kommandant bringt unter dem 15.05. ein überzeugendes Beispiel für den Nachteil der Abgabe einer Fühlungshaltermeldung durch Kurzsignal. Seiner Auffassung wird voll zugestimmt.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hatte auf dieser Unternehmung wenig Glück. Sonst nichts zu bemerken.

Chronik 04.05.1942 – 30.05.1942:

04.05.1942 - 05.05.1942 - 06.05.1942 - 07.05.1942 - 08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942 - 13.05.1942 - 14.05.1942 - 15.05.1942 - 16.05.1942 - 17.05.1942 - 18.05.1942 - 19.05.1942 - 20.05.1942 - 21.05.1942 - 22.05.1942 - 23.05.1942 - 24.05.1942 - 25.05.1942 - 26.05.1942 - 27.05.1942 - 28.05.1942 - 29.05.1942 - 30.05.1942

7. UNTERNEHMUNG
04.06.1942 - Salamis → → → → → → → → → 18.06.1942 - Messina
18.06.1942 - Messina → → → → → → → → → 20.06.1942 - La Spezia

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 04.06.1942 von Salamis aus. Nach der Aufnahme eines PK-Mannes in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer. U 83 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit zirka 587 BRT versenken. Nach 16 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm über und 358 sm unter Wasser, lief U 83 am 20.06.1942 in La Spezia ein.

Versenkt wurden:

08.06.1942 - die ägyptische SAID 231 BRT
08.06.1942 - die palästinensische ESTHER ca. 90 BRT
09.06.1942 - die palästinensische TYPHOON 175 BRT
13.06.1942 - die britische FAROUK 91 BRT

Fazit des Kommandanten:

Die von der Luftwaffe gepumpten MG/15 schießen vorzüglich und ohne Störungen.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Eine von frischen Wagemut erfüllte mit Zähigkeit und Härte vorbildlich durchgeführte Unternehmung. Trotz in den ersten Seetagen gehäuft auftretenden Erkrankungen und Havarien behält der Kommandant unbeirrt sein Ziel im Auge, keine Gelegenheit, dem Feinde zu schaden, ungenützt zu lassen. Der Erfolg blieb auch nicht aus.

2.) Das Operieren in nächster Nähe der Küste und zumal die Vernichtung des Munitionsschiffes unmittelbar vor der Einfahrt nach Tripoli verdient Anerkennung. Die auf 7000 m erzielten Artillerietreffer stellen eine gute Leistung dar.

3.) Der Kommandant führt mehrere Fehlschüsse auf Unterschießen zurück und äußert dabei den Verdacht schlechter Tiefenhaltung des Torpedos. Diese Klage wird immer wieder vorgebracht, ohne daß naturgemäß der Nachweis geführt werden kann. Der günstigen Beurteilung des von der Luftwaffe entliehenen MG/15 wird zugestimmt. Alle Boote sind inzwischen mit 2 Gewehren dieser Art ausgerüstet.

Chronik 04.06.1942 – 20.06.1942:

04.06.1942 - 05.06.1942 - 06.06.1942 - 07.06.1942 - 08.06.1942 - 09.06.1942 - 10.06.1942 - 11.06.1942 - 12.06.1942 - 13.06.1942 - 14.06.1942 - 15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942

8. UNTERNEHMUNG
06.08.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 08.08.1942 - Messina
08.08.1942 - Messina → → → → → → → → → 20.08.1942 - Salamis

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 06.08.1942 von La Spezia aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung, sowie kleinere Reparaturen in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer und vor Port Said. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.875 BRT versenken. Nach 14 Tagen und zurückgelegten zirka 2.900 sm über und 258 sm unter Wasser, lief U 83 am 20.08.1942 in Salamis ein.

Versenkt wurde:

17.08.1942 - die kanadische PRINCESS MARGUERITE 5.875 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Eine vom Kommandanten mit gewohnter Energie und Schneid durchgeführte Unternehmung, mit entsprechend gutem Erfolg.

2.) Besonders anerkannt werden das umsichtige Handeln des Kommandanten und die gute Haltung der Besatzung nach schwerster Bombenbeschädigung.

3.) Der am 15.08. ausgefallene Angriff ist bedauerlich und zeigt, daß bei Ausfall des GHG oder schlechten Horchverhältnissen laufender Sehrohrgebrauch beim Getauchtfahren erforderlich ist. Im vorliegenden Falle lagen insofern Sonderverhältnisse vor, als die sehr starke Hitze zum häufigeren Aufsuchen größerer Tiefen zwang.

4.) Der Angriff auf den Hilfskreuzer ist vorzüglich angelegt und mit Umsicht und Kaltblütigkeit durchgeführt. Das Umstellen der Torpedos auf eine größere Tiefe wäre zweckmäßig gewesen, da bei 2 m Tiefeneinstellung die Sprengwirkung der Torpedos zu einem Teil verpufft.

5.) Dem Punkt 2 im "Nachtrag" des Kommandanten wird nachdrücklichst zugstimmt. Wie der Kommandant mündlich meldete, hätte er auch so verfahren, wenn er auf der Brücke gewesen wäre.

6.) Der mitgegebene Bootskompaß hat sich bei Ausfall der fest eingebauten Kompasse bewährt. Hierüber wird an anderer Stelle und bei Vorliegen weiterer Erfahrungen ausführlich berichtet werden.

7.) Anerkannt wird: 1 Hilfskreuzer, 15.000 Tonnen versenkt.

Chronik 06.08.1942 – 20.08.1942:

06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942

VERLEGUNGSFAHRT
31.08.1942 - Salamis → → → → → → → → → 31.08.1942 - Patras
31.08.1942 - Patras → → → → → → → → → 01.09.1942 - Messina
02.09.1942 - Messina → → → → → → → → → 04.09.1942 - La Spezia

U 83, unter Kapitänleutnant Hans-Werner Kraus, lief am 31.08.1942 von Salamis aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 565, über Patras und Messina nach La Spezia. Am 04.09.1942 lief U 83 in La Spezia ein.

Chronik 31.08.1942 – 04.09.1942:

31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942

9. UNTERNEHMUNG
21.11.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 17.12.1942 - La Spezia

U 83, unter Oberleutnant zur See Ulrich Wörisshoffer, lief am 21.11.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Die Unternehmung mußte, am 14.12.1942, wegen Schäden nach einem Fliegerangriff vorzeitig abgebrochen werden. U 83 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 26 Tagen und zurückgelegten zirka 3.300 sm über und 386 sm unter Wasser, lief U 83 am 17.12.1942 wieder in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Volle Anerkennung verdient das Verhalten gegen feindliche Flugzeuge. Die dabei gemachten Erfahrungen sind geeignet, das Vertrauen zur Flakbewaffnung des Bootes und der Abwehrmöglichkeiten zu heben. Die Unternehmung wurde wegen Beschädigungen durch Flibos vorzeitig abgebrochen. Der Entschluß zur Rückkehr war berechtigt.

Chronik 21.11.1942 – 17.12.1942:

21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942

10. UNTERNEHMUNG
12.01.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 31.01.1943 - La Spezia

U 83, unter Oberleutnant zur See Ulrich Wörisshoffer, lief am 12.01.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor Algier. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen und zurückgelegten zirka 1.600 sm über und 470 sm unter Wasser, lief U 83 am 31.01.1943 wieder in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Die zweite Unternehmung des Kommandanten zeigt, daß er sein Boot gut in der Hand hat, gesundes Selbstvertrauen und Angriffsgeist besitzt. Die mit Erfolg durchgeführte Unternehmung verdient Anerkennung. Als Erfolge werden anerkannt: Drei Dampfer mit zusammen 14.000 BRT versenkt. Zwei Dampfer mit 8.000 BRT torpediert, sinken

Chronik 12.01.1943 – 31.01.1943:

12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 - 16.01.1943 - 17.01.1943 - 18.01.1943 - 19.01.1943 - 20.01.1943 - 21.01.1943 - 22.01.1943 - 23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943

11. UNTERNEHMUNG
01.03.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 04.03.1943 - Verlust des Bootes

U 83, unter Oberleutnant zur See Ulrich Wörisshoffer, lief am 01.03.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer, vor Algier. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 3 Tagen wurde U 83 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt.

Chronik 01.03.1943 – 04.03.1943:

01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 83
Datum: 04.03.1943
Letzter Kommandant: Ulrich Wörisshoffer
Ort: Mittelmeer
Position: 37°10' Nord - 00°05' Ost
Planquadrat: CH 8153
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 50
Überlebende: 0

U 83 wurde am 04.03.1943, im Mittelmeer südöstlich Cartagena, durch drei Wasserbomben der Hudson V der britischen RAF Squadron 500, geflogen von G. Jackimow, versenkt. Der Pilot sah noch weißen Qualm aus dem U-Boot-Turm quillen bevor das Boot zum Stehen kam und sank.

Jackimow sah viele Überlebende in einem Ölteppich treiben und warf noch zwei Schlauchboote ab die jedoch, nachdem sie auf der Wasseroberfläche aufschlugen, platzten und sanken. Es konnte niemand gerettet werden.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (50)

Böke, Heinrich Dommitzsch, Walter Dormann, Harry
Eisenblätter, Günther Embach, Hermann Fiebranz, Hans
Fox, Johann Fritz, Albert Grafl, Andreas
Grindl, Alfred Hageloch, Wilhelm Halbey, Horst
Hamer, Arthur Heil, Paul Hennes, Hugo
Hilgärtner, Franz Hoffmann, Hermann Hoppelshäuser, Heinrich
Jacke, Ernst Jost, Friedrich-Peter Kaiser, Richard
Keil, Heinrich Knödler, Rolf Koch, Ernst
Köther, Walter Leigsring, Wolfgang Lopens, Oskar
Markowski, Paul Mausolf, Werner Michael, Heinz
Nitsche, Lothar Prestel, Erich Reimers, Walter
Rudschinat, Karl-Heinz Rusch, Gustav Sasse, Fritz-Wilhelm
Schlennstedt, Rudi Schmitz, Gerhard Schriefel, Georg
Schröder, Erwin Siefert, Hans Sudau, Sigurd
Tille, Gerhard Wäger, Konrad Waluga, Alfred
Weyel, Hans Wilke, Walter Windmüller, Wilhelm
Wörisshoffer, Ulrich Zepke, Otto

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (21 - unvollständig)

Abel, Heinrich Boder, Alfons Bök, Erich
Bregula, Herbert Dübler, Rudolf Engel, Hans-Adolf
Gaude, Hans-Ludwig Hannig, Raimund Herwig, Waldemar
Jäger, Karl-Heinz Juli, Herbert Kraus, Hans-Werner
Kruse, Heinz Neumeister, Hermann Ostermeier, Heinz
Rahn, Hermann Rother, Wilhelm Schade, Heinz
Schallenberg, Willi Sträter, Wolfgang Voith, Georg
Winkelmann, Klaus

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 464, 465, 466, 750, 752, 757.
Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 129, 270, 271.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 132, 258.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 39, 187, 238.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 80.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 73 – 74.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 51 - U 99
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 305 – 318.

ANMERKUNGEN

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