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Unternehmen Rheinübung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Unternehmen Rheinübung war eine Operation der deutschen Kriegsmarine im Seekrieg des 2. Weltkriegs (Mai 1941). Die Operation sollte den Druck auf die Nachschubtransporte zu den britischen Inseln erhöhen und den U-Boot-Krieg unterstützen. Im Verlauf des Unternehmens wurden bei zwei Seegefechten der britische Schlachtkreuzer [[HMS Hood (51)|HMS HOOD (51)]] und das deutsche Schlachtschiff [[Bismarck (Schlachtschiff)|BISMARCK]] versenkt.
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| || colspan="3" | Das '''Unternehmen Rheinübung''' war eine Operation der deutschen Kriegsmarine im Seekrieg des 2. Weltkriegs (Mai 1941). Die Operation sollte den Druck auf die Nachschubtransporte zu den britischen Inseln erhöhen und den U-Boot-Krieg unterstützen. Im Verlauf des Unternehmens wurden bei zwei Seegefechten der britische Schlachtkreuzer [[HMS Hood (51)|HMS HOOD (51)]] und das deutsche Schlachtschiff [[Bismarck (Schlachtschiff)|BISMARCK]] versenkt.
 
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| || colspan="3" |Auf deutscher Seite waren außer dem Schlachtschiff BISMARCK auch der schweren Kreuzer [[Prinz Eugen (Kreuzer)|PRINZ EUGEN]], die Zerstörern [[Z 10 Hans Lody (Zerstörer)|HANS LODY]], [[Z 16 Friedrich Eckoldt (Zerstörer)|FRIEDRICH ECKOLDT]], [[Z 23 (Zerstörer)|Z 23]], sowie den Sperrbrechern 13 und 31 und der 5. M-Flottille beteiligt.  
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Aktuelle Version vom 24. März 2023, 21:01 Uhr

Das Unternehmen Rheinübung war eine Operation der deutschen Kriegsmarine im Seekrieg des 2. Weltkriegs (Mai 1941). Die Operation sollte den Druck auf die Nachschubtransporte zu den britischen Inseln erhöhen und den U-Boot-Krieg unterstützen. Im Verlauf des Unternehmens wurden bei zwei Seegefechten der britische Schlachtkreuzer HMS HOOD (51) und das deutsche Schlachtschiff BISMARCK versenkt.
Auf deutscher Seite waren außer dem Schlachtschiff BISMARCK auch der schweren Kreuzer PRINZ EUGEN, die Zerstörern HANS LODY, FRIEDRICH ECKOLDT, Z 23, sowie den Sperrbrechern 13 und 31 und der 5. M-Flottille beteiligt.