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U 1, unter Kapitänleutnant [[Jürgen Deecke]], lief am 29.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, in Vorbereitung auf den drohenden Kriegsausbruch, von Kiel zur Gruppe [[U-Bootgruppe West|West]]. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 1 am 30.08.1939 in Wilhelmshaven ein.
 
U 1, unter Kapitänleutnant [[Jürgen Deecke]], lief am 29.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, in Vorbereitung auf den drohenden Kriegsausbruch, von Kiel zur Gruppe [[U-Bootgruppe West|West]]. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 1 am 30.08.1939 in Wilhelmshaven ein.
 
[[U 1 - Chronik für die Tage vom 29.08.1939 – 30.08.1939|Klick hier → Chronik 29.08.1939 – 30.08.1939]]
 
 
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U 1, unter Kapitänleutnant [[Jürgen Deecke]], lief am 08.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, zur Abgabe seines [[Leitender Ingenieur|Leitenden Ingenieurs]], durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und Kiel, zur [[U-Bootschulflottille]] nach Neustadt. Am 17.09.1939 lief U 3 in Neustadt ein.
 
[[U 1 - Chronik für die Tage vom 08.09.1939 – 17.09.1939|Klick hier → Chronik 08.09.1939 – 17.09.1939]]
 
 
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U 1 unter, Kapitänleutnant [[Jürgen Deecke]], lief am 15.03.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und Aufnahme des [[Eisschutz]] und des Eisgeleites in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee.  Dort sollte es, vor Terschelling und Lindesnes, gegen britische U-Boote operieren und Aufklärung für das im April 1940 geplante [[Unternehmen Weserübung]] betreiben. Nach 14 Tagen und zurückgelegten zirka 1.000 sm, lief U 1 am 29.03.1940 in Wilhelmshaven ein.
 
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U 1 unter, Kapitänleutnant [[Jürgen Deecke]], lief am 04.04.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot gehörte, beim [[Unternehmen Weserübung]], zur Gruppe 4 die vor Stavanger operieren sollte. Bevor es sein Operationsgebiet erreichen konnte, mußte es nach Störungen, noch am selben Tag, wieder zurück nach Wilhelmshaven. Nach der erfolgten Reparatur lief das Boot, am 06.04.1940, erneut aus. Seit diesem Tag gilt es als verschollen. U 1 wurde wahrscheinlich, in der Nordsee, durch eine britische [[Mine]] versenkt.
 
[[U 1 - Chronik für die Tage vom Chronik 04.04.1940 – 06.04.1940|Klick hier → Chronik 04.04.1940 – 06.04.1940]]
 
 
[[Original Kriegstagebuch U 1 - 2. Unternehmung|Klick hier → Orignal KTB für die 2. Unternehmung (B.d.U.)]]
 
 
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2022, 17:42 Uhr

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VERLEGUNGSFAHRT
29.08.1939 - Kiel → → → → → → → → → 30.08.1939 - Wilhelmshaven

U 1, unter Kapitänleutnant Jürgen Deecke, lief am 29.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, in Vorbereitung auf den drohenden Kriegsausbruch, von Kiel zur Gruppe West. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 1 am 30.08.1939 in Wilhelmshaven ein.

VERLEGUNGSFAHRT
08.09.1939 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → 08.09.1939 - Kiel
17.09.1939 - Kiel → → → → → → → → → 17.09.1939 - Neustadt

U 1, unter Kapitänleutnant Jürgen Deecke, lief am 08.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, zur Abgabe seines Leitenden Ingenieurs, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und Kiel, zur U-Bootschulflottille nach Neustadt. Am 17.09.1939 lief U 3 in Neustadt ein.

1. UNTERNEHMUNG
15.03.1940 - Kiel → → → → → → → → → 15.03.1940 - Brunsbüttel
16.03.1940 - Brunsbüttel → → → → → → → → → 29.03.1940 - Wilhelmshaven

U 1 unter, Kapitänleutnant Jürgen Deecke, lief am 15.03.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und Aufnahme des Eisschutz und des Eisgeleites in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee. Dort sollte es, vor Terschelling und Lindesnes, gegen britische U-Boote operieren und Aufklärung für das im April 1940 geplante Unternehmen Weserübung betreiben. Nach 14 Tagen und zurückgelegten zirka 1.000 sm, lief U 1 am 29.03.1940 in Wilhelmshaven ein.

2. UNTERNEHMUNG
04.04.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → 04.04.1940 - Wilhelmshaven
06.04.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → → → → 06.04.1940 - Verlust des Bootes

U 1 unter, Kapitänleutnant Jürgen Deecke, lief am 04.04.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot gehörte, beim Unternehmen Weserübung, zur Gruppe 4 die vor Stavanger operieren sollte. Bevor es sein Operationsgebiet erreichen konnte, mußte es nach Störungen, noch am selben Tag, wieder zurück nach Wilhelmshaven. Nach der erfolgten Reparatur lief das Boot, am 06.04.1940, erneut aus. Seit diesem Tag gilt es als verschollen. U 1 wurde wahrscheinlich, in der Nordsee, durch eine britische Mine versenkt.

ANMERKUNGEN

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