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Volkmar Schwartzkopff: Unterschied zwischen den Versionen

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Volkmar Schwartzkopff wurde am [[30.10.1942]] im [[Nordatlantik]] östlich von [[Neufundland]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 520]], getötet. Das Boot wurde durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Douglas B-18 Bolo|Douglas]]'' 742 der kanadischen [[RCAF]] Squadron 10 versenkt. Es war ein Totalverlust mit 53 Toten.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
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'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 05:36 Uhr

Volkmar Schwartzkopff

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 25.04.1914
Geburtsort: Halle/Saale
Todesdatum: 30.10.1942
Todesort: Nordatlantik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 34

Dienstgrade ¹

26.09.1934 Seekadett
01.07.1935 Fähnrich zur See
01.01.1937 Oberfähnrich zur See
01.04.1937 Leutnant zur See
01.04.1939 Oberleutnant zur See
01.02.1942 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

08.04.1934 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
08.04.1934 - 00.02.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.03.1939 - 00.03.1940 Divisionsoffizier auf dem Zerstörer Z 20 Karl Galster.
00.04.1940 - 00.10.1940 U-Bootsausbildung.
00.11.1940 - 04.12.1940 Baubelehrung für U 109 bei U-Boote Nordsee, Bremen.
05.12.1940 - 00.09.1941 1. Wachoffizier auf U 109.
00.10.1941 - 00.11.1941 Zur Verfügung der 2. U-Flottille, Lorient.
00.11.1941 - 00.12.1941 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
00.12.1941 - 00.03.1942 Verbindungsoffizier beim Befehlshaber der U-Boote.
00.03.1942 - 18.05.1942 Baubelehrung für U 520 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
19.05.1942 - 30.10.1942 Kommandant von U 520.
30.10.1942 Im Nordatlantik östlich von Neufundland, bei der Versenkung seines Bootes U 520, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 224

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 193


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Bernhard Schwarting ← Volkmar Schwartzkopff → Hans-Joachim Schwarz

Liste aller Kommandanten

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