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KTB U 9 - 12. Unternehmung Seite 13

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29.05.1943
1210 - Getaucht. Gem. St.K. Bef. Nr.310 Torp.-Rohr 1-3 wegen starker Waboerschütterungen Pi 2 auf "MZ-aus" gelegt, Torp.-Rohr 3 nachgeladen und geregelt.
1529 - Aufgetaucht. Nach Westen abgesetzt zur FT.-Abgabe.
1550 - Getaucht vor russ. PE 2 in rw. 320°, E= 80-100 hm, H= 300-400 m, Kurs SO.
1600 - Qu. CL 6645, NW 2-3, 2, o9 (m), Sicht bis 20 sm.
1605 - Aufgetaucht.
1940 - Ausgang FT: 1912/29/32. Chef von U 9. Da Wabos kein MZ. Art.-Beschuß "Wulantal", starke Luft, GHG unklar, 5 Torp. 10 t. Am Landekopf von Noworossisk Leuchtgranaten beobachtet.
1950 - BV nach Sternbesteck: 56°, 5,5 sm. Ins Op.-Gebiet zurückgelaufen.
2000 - Qu. CL 6551, NW 3, 2, c6, Sicht bis 10 sm. In rw. 30° (Noworossisk, Gelendschik) Art.- und Flakfeuer, sowie Schießen von L.G. beobachtet. Absuchen der See mit großen Scheinwerfern.
2208 - Eingang FT: 2139/29/x37, U 9 von U-Chef. 1) Wabos, die keine Schäden nur Erschütterungen hervorrufen, bedingen keinen Ausfall MZ. 2) Falls dies für Boot zutrifft mit Kurzsignal "nein" melden. 3) Bei stärksten Erschütterungen und Ausfällen "ja" melden.
2249 - Eingang FT: 2220/29/x38. U 9 von U-Chef. Trotz GHG-Ausfall weiterer Einsatz, Schießen ehe Abwehr noch stärker wird, Brennstoffbestandsmeldung in cbm, Wetter- u. Verkehrslage anhängen, wenn schon Funkspruch. Erkannt sind Sie ja sowieso. - Zur Kurzsignalabgabe wieder nach Westen gelaufen.

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