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U 928 ← U 929 → U 930
Kommandanten
Flottillen
Verlustursache
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Das Boot wurde am 01.05.1945, in Warnemünde, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt, es wurde 1956 gehoben und abgewrackt.
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Der Bau von U 929 wurde erstmals am 06.11.1943 zurückgestellt. Nach der Prüfung der Zuliefermöglichkeiten die noch zur Verfügung standen wurde der Bau jedoch am 02.12.1943 fortgesetzt.
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Nach der Ausbildung und den Restarbeiten diente U 929 als Schießstandboot bei der Torpedo-Versuchsanstalt in Rostock. Dort wurde es im April 1945 außer Dienst gestellt und die Besatzung nach Neustadt verlegt.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 222. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 161, 256. → Amazon
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"Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 357, 359. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 100. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 68. → Amazon
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