U 12: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | 00.09.1935 - 00.08.1939 || colspan="3" | Einsatz- bzw. Reserveboot - [[1. U-Flottille WEDDIGEN|U-Flottille | + | | 00.09.1935 - 00.08.1939 || colspan="3" | Einsatz- bzw. Reserveboot - [[1. U-Flottille WEDDIGEN|U-Flottille Weddigen]] bzw. [[3. U-Flottille LOHS|U-Flottille Lohs]], Kiel |
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− | | 01.09.1939 - 23.09.1939 || colspan="3" | Frontboot - [[3. U-Flottille LOHS|U-Flottille | + | | 01.09.1939 - 23.09.1939 || colspan="3" | Frontboot - [[3. U-Flottille LOHS|U-Flottille Lohs]], Kiel |
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| colspan="3" | <div style="background:#EAECF0">'''Unternehmungen'''</div> | | colspan="3" | <div style="background:#EAECF0">'''Unternehmungen'''</div> | ||
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| colspan="3" | <div style="background:#F8F9FA>'''Verlegungsfahrt'''</div> | | colspan="3" | <div style="background:#F8F9FA>'''Verlegungsfahrt'''</div> | ||
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| colspan="3" | U 12 erhielt den Befehl, im Ärmelkanal gegen Truppentransporte zwischen Großbritannien und Frankreich zu operieren. Nach dem Auslaufen aus Wilhelmshaven gingen keine Meldungen vom Boot mehr ein. Es wurde mit Wirkung zum 20.10.1939 als vermisst gemeldet. In Ermangelung eines alliierten Angriffs, der den Verlust erklären könnte, besteht die Möglichkeit, dass U 12 während der Hin- oder Rückfahrt durch die Straße von Dover in der Minensperre Dover-Calais durch eine Mine verloren ging. Die Leiche seines Kommandanten, Kaptlt. von der Ropp, wurde an der französischen Küste bei Dünkirchen an Land gespült. Dies wurde von den Franzosen am 29.10.1939 bekanntgegeben. ([[Dr. Axel Niestlé]] - S. 215) | | colspan="3" | U 12 erhielt den Befehl, im Ärmelkanal gegen Truppentransporte zwischen Großbritannien und Frankreich zu operieren. Nach dem Auslaufen aus Wilhelmshaven gingen keine Meldungen vom Boot mehr ein. Es wurde mit Wirkung zum 20.10.1939 als vermisst gemeldet. In Ermangelung eines alliierten Angriffs, der den Verlust erklären könnte, besteht die Möglichkeit, dass U 12 während der Hin- oder Rückfahrt durch die Straße von Dover in der Minensperre Dover-Calais durch eine Mine verloren ging. Die Leiche seines Kommandanten, Kaptlt. von der Ropp, wurde an der französischen Küste bei Dünkirchen an Land gespült. Dies wurde von den Franzosen am 29.10.1939 bekanntgegeben. ([[Dr. Axel Niestlé]] - S. 215) | ||
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Version vom 12. April 2024, 17:57 Uhr
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