U 304: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. August 2018, 13:05 Uhr
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DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 07.12.1940 | ||
Bauwerft: | Flender Werke AG, Lübeck | ||
Baunummer: | 304 | ||
Serie: | U 301 - U 316 | ||
Kiellegung: | 26.06.1941 | ||
Stapellauf: | 13.06.1942 | ||
Indienststellung: | 05.08.1942 | ||
Kommandant: | Heinz Koch | ||
Feldpostnummer: | M - 14 775 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
05.08.1942 - 28.05.1943 | Oberleutnant zur See | Heinz Koch | |
FLOTTILLEN
06.08.1942 - 31.03.1943 | Ausbildungsboot | 8. U-Flottille | |
01.04.1943 - 28.05.1943 | Frontboot | 1. U-Flottille | |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG
06.08.1942 - 08.08.1942 | Lübeck | Übungsfahrten in der Travemünder Bucht. | |
09.08.1942 - 23.08.1942 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
24.08.1942 - 26.08.1942 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
28.08.1942 - 01.09.1942 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
03.09.1942 - 07.09.1942 | Danzig | Reparatur der Diesel. Meilenfahrt. | |
08.09.1942 - 11.09.1942 | Hela | Seeausbildung bei der AGRU-Front. | |
12.09.1942 - 15.09.1942 | Danzig | Reparaturen der Tiefenruder bei der Holmwerft. | |
16.09.1942 - 14.10.1942 | Hela | Seeausbildung bei der AGRU-Front. | |
15.10.1942 - 26.10.1942 | Pillau | Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille. | |
27.10.1942 - 06.11.1942 | Danzig | Überholungsarbeiten an den Rudern bei der Holmwerft. | |
07.11.1942 - 10.11.1942 | Pillau | Ausbildung bei der 26. U-Flottille. | |
12.11.1942 - 22.11.1942 | Kiel | Einbau von FAT-Stellzeug. | |
22.11.1942 - 10.01.1943 | Eckernförde | Erprobungen beim TEK. | |
11.01.1943 - 12.01.1943 | Kiel | Reparatur von Ruderschäden. | |
14.01.1943 - 15.01.1943 | Hela | Einzelausbildung bei der AGRU-Front. | |
16.01.1943 - 18.01.1943 | Gotenhafen | Vorbereitung für taktische Übungen. | |
18.01.1943 - 21.01.1943 | Ostsee | Öl-Übernahmeübungen auf See. Abbruch nach Kollision mit U 235. | |
22.01.1943 - 01.03.1943 | Königsberg | Reparaturen und Restarbeiten in der Werft. | |
09.03.1943 - 11.03.1943 | Ostsee | Überführungsfahrt nach Lübeck. | |
11.03.1943 - 21.03.1943 | Lübeck | Restarbeiten bei den Flender Werken AG. | |
21.03.1943 - 22.03.1943 | Ostsee | Überführungsfahrt nach Hela. | |
23.03.1943 - 30.03.1943 | Hela | Einzelausbildung bei der AGRU-Front. | |
31.03.1943 - 03.04.1943 | Danzig | Überladung und Beölung des Bootes. | |
03.04.1943 - 14.04.1943 | Gotenhafen | Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille. | |
14.04.1943 - 16.04.1943 | Ostsee | Überführungsfahrt nach Kiel. | |
16.04.1943 - 26.04.1943 | Kiel | Ausrüstung zur 1. Unternehmung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG: | |||
27.04.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 29.04.1943 - Kristiansand | |
29.04.1943 - Kristiansand | - - - - - - - - | 28.05.1943 - Verlust des Bootes. | |
U 304, unter Oberleutnant zur See Heinz Koch, lief am 27.04.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, südöstlich von Kap Farewell und vor Grönland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen ISAR und DONAU 1. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 32 Tagen wurde U 303 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt. Chronik 27.04.1943 – 28.05.1943: (Die Chronikfunktion für U 304 ist noch nicht verfügbar) 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 304 | ||
Datum: | 28.05.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Heinz Koch | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 54°50' Nord - 27°20' West | ||
Planquadrat: | AK 4591 | ||
Verlust durch: | Consolidated B-24 Liberator | ||
Tote: | 46 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 304 wurde am 28.05.1943 im Nordatlantik südöstlich von Kap Farewell durch Wasserbomben der Liberator E der britischen RAF Squadron 120, geflogen von D.C. Flemming-Williams, versenkt. Das Boot befand sich gerade am Geleitzug HX-240 als es vom Flugzeug gesichtet und versenkt wurde. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 402, 410. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 127. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 84, 238. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 103. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 17 – 18. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 304 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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