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KTB U 43 - 1. Unternehmung Seite 6: Unterschied zwischen den Versionen

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13.35 - Mastspitzen und Schornstein in 180° rw. Lage schon sehr groß. Vorsetzen nicht möglich, da B.B. Diesel zeitweilig ausgefallen.
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| || colspan="3" | 13.42 - Getaucht, versuche unter Wasser heranzukommen. Entfernung zu groß, nicht herangekommen. Größerer Dampfer 4 - 5000 t, fährt Flagge, Nationalität jedoch auf die große Entfernung nicht auszumachen, Schiffstyp  ist nordisch.
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13.42 - Getaucht, versuche unter Wasser heranzukommen. Entfernung zu groß, nicht herangekommen. Größerer Dampfer 4 - 5000 t, fährt Flagge, Nationalität jedoch auf die große Entfernung nicht auszumachen, Schiffstyp  ist nordisch.
 
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14.30 - Aufgetaucht. Weitermarsch. Dampfer ist bereits aus Sicht.
 
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16.00 - Qu. AM 2912 r.u.E. 57° 14' N, 11° 45' W.
 
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20.00 - Qu. AM 0193 l.o.E. 56° 41,5' N, 12° 16' W, bedeckt, mittlere Sicht, Wind 280° 2-3, See 2, leichte Dünung.
 
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Bei einer Kontrolle des Oberdecks und des durchfluteten Raumes am Nachmittag des 11.11. wurde festgestellt, daß die vordere Verkleidung des Pivots der 10,5 sm Kanone weggeschlagen war. Als zur Prüfung des Rohres der Verschluß geöffnet wurde, entlüftete das Rohr mit einem Knall. Es stand ziemlich ganz voll Wasser. Das Rohr muß geflutet haben, als das Boot auf 65 m bezw. 80 m Tiefe war. Wahrscheinlich hat der Mündungspfropfen nicht genügen gedichtet, der schon vor der Ausreise beanstandet war.
 
 
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<span style="color:saddlebrown;">LITERATURVERWEISE</span>
 
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| || colspan="3" | Bei einer Kontrolle des Oberdecks und des durchfluteten Raumes am Nachmittag des 11.11. wurde festgestellt, daß die vordere Verkleidung des Pivots der 10,5 sm Kanone weggeschlagen war. Als zur Prüfung des Rohres der Verschluß geöffnet wurde, entlüftete das Rohr mit einem Knall. Es stand ziemlich ganz voll Wasser. Das Rohr muß geflutet haben, als das Boot auf 65 m bezw. 80 m Tiefe war. Wahrscheinlich hat der Mündungspfropfen nicht genügen gedichtet, der schon vor der Ausreise beanstandet war.
 
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<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
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Anmerkungen
 
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2022, 13:18 Uhr

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11.11.1939
Nordwestl. der Hebriden
00.00 - Qu. AM 2477 r.u.E. 59° 6,5' N, 10° 9' W, stark bewölkt, Wind 280° 3, See 2, Dünung wird kürzer, mittl. Sicht.
04.00 - Qu. AM 2505 m.l. 58° 38,5' N, 10° 38' W.
08.00 - Qu. AM 2722 r.o. 58° 9,5' N, 11° 8' W.
10.00 - Kursänderung auf 197°.
12.00 - Qu. AM 2749 r.K.M. 57° 39' N, 11° 31' W, bewölkt, gute Sicht, Wind 280° 3, See 2, mittlere Dünung.
12.54-13.15 - Prüfungstauchen.
13.35 - Mastspitzen und Schornstein in 180° rw. Lage schon sehr groß. Vorsetzen nicht möglich, da B.B. Diesel zeitweilig ausgefallen.
13.42 - Getaucht, versuche unter Wasser heranzukommen. Entfernung zu groß, nicht herangekommen. Größerer Dampfer 4 - 5000 t, fährt Flagge, Nationalität jedoch auf die große Entfernung nicht auszumachen, Schiffstyp ist nordisch.
14.30 - Aufgetaucht. Weitermarsch. Dampfer ist bereits aus Sicht.
16.00 - Qu. AM 2912 r.u.E. 57° 14' N, 11° 45' W.
20.00 - Qu. AM 0193 l.o.E. 56° 41,5' N, 12° 16' W, bedeckt, mittlere Sicht, Wind 280° 2-3, See 2, leichte Dünung.
Bei einer Kontrolle des Oberdecks und des durchfluteten Raumes am Nachmittag des 11.11. wurde festgestellt, daß die vordere Verkleidung des Pivots der 10,5 sm Kanone weggeschlagen war. Als zur Prüfung des Rohres der Verschluß geöffnet wurde, entlüftete das Rohr mit einem Knall. Es stand ziemlich ganz voll Wasser. Das Rohr muß geflutet haben, als das Boot auf 65 m bezw. 80 m Tiefe war. Wahrscheinlich hat der Mündungspfropfen nicht genügen gedichtet, der schon vor der Ausreise beanstandet war.

Anmerkungen

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