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U 929

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: VII C/41
Bauauftrag: 02.04.1942
Bauwerft: Neptun Werft AG, Rostock
Baunummer: 516
Serie: U 929 - U 936
Kiellegung: 20.03.1943
Stapellauf: 23.07.1944
Indienststellung: 06.09.1944
Kommandant: Werner Schulz
Feldpostnummer: M - 43 666

DIE KOMMANDANTEN(2*)


06.09.1944 - 01.05.1945 Oberleutnant zur See Werner Schulz

FLOTTILLEN


06.09.1944 - 01.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


06.09.1944 - 01.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 929
Datum: 01.05.1945
Letzter Kommandant: Werner Schulz
Ort: Warnemünde
Position: 54°15' Nord - 12°04' Ost
Planquadrat: AO 7861
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

Das Boot wurde am 01.05.1945, in Warnemünde, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt, es wurde 1956 gehoben und abgewrackt.

Der Bau von U 929 wurde erstmals am 06.11.1943 zurückgestellt. Nach der Prüfung der Zuliefermöglichkeiten die noch zur Verfügung standen wurde der Bau jedoch am 02.12.1943 fortgesetzt.

Nach der Ausbildung und den Restarbeiten diente U 929 als Schießstandboot bei der Torpedo-Versuchsanstalt in Rostock. Dort wurde es im April 1945 außer Dienst gestellt und die Besatzung nach Neustadt verlegt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 06.09.1944 - 01.05.1945: (39 Personen) v.l.n.r.(3*)

Angst, Aurich, Blischke,
Boge, Bernhard Flathmann, Gerhard Grein,
Gruna, Hardam, Joachim Hayn,
Held, Hilpert, Hübner, Emil
Jäneke, Kipping, Kölbl,
Lützenkirchen, Melzer, Mochner,
Neufeld, Pingel, Pölitz,
Przybilla, Reinhard, Schewe, Wolfgang
Schieber, Karl Schilling, Schindler,
Schulz, Werner Schwarz, Semper,
Sonnrein, Spiekermann, Stäglich,
Stobbe, Tegeler, Urmann,
Wolf, Wondra, Wycisk, Max

Einzelverluste: (1 Person)

Kaminski, Walter

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 929 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Außerdienststellung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 222.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 161, 256.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357, 359.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 68.

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