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U 24 ← U 25 → U 26
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U-Boot |
U 25
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Typ: |
I A
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Bauauftrag: |
17.12.1934
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Bauwerft: |
Deschimag AG Weser, Bremen
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Baunummer: |
903
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Serie: |
U 25 - U 26
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Kiellegung: |
28.06.1935
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Stapellauf: |
14.02.1936
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Indienststellung: |
06.04.1936
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Kommandant: |
Eberhard Godt
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Feldpostnummer: |
M - 10 950
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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Vorkriegsunternehmung
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08.04.1937 - Kiel |
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13.04.1937 - Arosa Bucht
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17.05.1937 - Cádiz |
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21.05.1937 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Korvettenkapitän Eberhard Godt, lief am 08.04.1937 von Kiel aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung teil. Nach 44 Tagen, lief U 25 in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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14.07.1937 - Kiel |
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29.08.1937 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Korvettenkapitän Eberhard Godt, lief am 14.07.1937 von Kiel aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung teil. Nach 46 Tagen, lief U 25 am 29.08.1937 in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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28.04.1938 - Wilhelmshaven |
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08.06.1938 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Kapitänleutnant Werner von Schmidt, lief am 28.04.1938 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung teil. Nach 42 Tagen, lief U 25 am 08.06.1938 wieder in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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05.09.1938 - Wilhelmshaven |
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22.10.1938 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Kapitänleutnant Werner von Schmidt, lief am 05.09.1938 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung teil. Nach 48 Tagen, lief U 25 wieder in Wilhelmshaven ein.
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2. Unternehmung
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13.01.1940 - Wilhelmshaven |
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30.01.1940 - Cadiz
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31.01.1940 - Cadiz |
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17.02.1940 - Helgoland
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18.02.1940 - Helgoland |
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18.02.1940 - Helgoland
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19.02.1940 - Helgoland |
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19.02.1940 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Kapitänleutnant/Korvettenkapitän Viktor Schütze, lief am 13.01.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 30.01.1940 in Cadiz/Spanien vom deutschen Versorger THALIA mit Brennstoff und Proviant versorgt. Der Rückmarsch führte über Helgoland (2 x warten auf Eisgeleit) nach Wilhelmshaven. Nach 37 Tagen, lief U 25 am 19.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Das Boot ging nach dieser Unternehmung vom 19.03.1940 - 31.03.1940 in die Werft nach Wilhelmshaven.
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U 25 konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit 27.335 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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03.04.1940 - Wilhelmshaven |
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06.05.1940 - Helgoland
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06.05.1940 - Helgoland |
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06.05.1940 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Korvettenkapitän Viktor Schütze, lief am 03.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordmeer, vor Narvik und im Westfjord. Es gehörte zur Gruppe 1 die im Westfjord operieren sollte. Auf dem Rückmarsch ging es über Helgoland (Geleitaufnahme) nach Wilhelmshaven. Nach 33 Tagen, lief U 25 am 06.05.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 25 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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4. Unternehmung
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08.06.1940 - Wilhelmshaven |
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29.06.1940 - Wilhelmshaven
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U 25, unter Kapitänleutnant Heinz Beduhn, lief am 08.06.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der Biscaya. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Prien. Nach 21 Tagen und zurückgelegten zirka 4.270 sm über und 139 sm unter Wasser, lief U 25 am 29.06.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 01.07.1940 - 01.08.1940 in die Werft nach Wilhelmshaven.
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U 25 konnte auf dieser Unternehmung 1 Hilfskreuzer 17.046 BRT versenken und 1 Schiff 7.638 BRT beschädigt.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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5. Unternehmung
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01.08.1940 - Wilhelmshaven |
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01.08.1940 - Boot verschollen
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U 25, unter Kapitänleutnant Heinz Beduhn, lief am 01.08.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot sollte in der Nordsee und vor Großbritannien operieren. Seit dem Auslaufen galt das Boot als verschollen. Es sank wahrscheinlich in einer britischen Minensperre.
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U 25 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 5. Unternehmung (B.d.U.Op.)
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Verlustursache
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U 25 ist seit dem 01.08.1940, in der Nordsee nordöstlich von Terschelling, verschollen.
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U 25 erhielt den Befehl, gegen die alliierte Schifffahrt in der Bucht von Biscaya zu operieren. Als es sich nach dem Auslaufen aus Wilhelmshaven nicht mehr meldete, wurde das Boot mit Wirkung vom 02.08.1940 als vermisst erklärt.
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Da es keine alliierten Angriffe gab, die den Verlust des Bootes erklären könnten, ist es wahrscheinlich, dass U 25 auf dem Weg in die Nordsee durch Minen im britischen Minensperrfeld Nr. 7 verloren gegangen ist. Der Mechanikergefreite Alfred Magermanns wurde am 19.08.1940 bei Helgoland tot an Land gespült.
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U 25 erhielt den Befehl, in der Biskaya gegen die alliierte Schifffahrt zu operieren. Da es nach der Auslaufen von Wilhelmshaven seine Position nicht mehr meldete, wurde das Boot mit Wirkung zum 02.08.1940 für vermisst erklärt. In Ermangelung alliierter Angriffe, die den Verlust erklären könnten, ist es wahrscheinlich, dass U 25 im britischen Minenfeld Nr. 7 auf dem Weg in die Nordsee durch Minentreffer verloren ging. Das Minenfeld Nr. 7 wurde am 03.03.1940 von den Zerstörern HMS EXPRESS (H.61), HMS ESK (H.15), HMS ICARUS (D.03) und HMS IMPULSIVE (D.11) in die Auslaufroute von U 25 gelegt. (Dr. Axel Niestlé - S. 214).
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U 25 konnte auf 5 Unternehmungen 8 Schiffe mit zusammen 50.255 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.638 BRT beschädigen.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - S. 225. | → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 26, 80, 161, 210, 219. | → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 17, 27, 211. | → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 20. | → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 27, 28. | → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 29, 214. | → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 139-146. | → Amazon
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