U 1056
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 1056" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
29.04.1944 - 05.05.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille, 27. U-Flottille usw). Beim Anrücken der Roten Armee auf die Ausbildungsstützpunkte, wurde die Ausbildung nach Norwegen verlegt. | |||
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
28.09.1944 – 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 30.09.1944 – 15:20 Uhr in Horten | |
Die Fahrt: U 1055, unter Oberleutnant zur See Rudolf Meyer, war 2 Tage, 7 Stunden und 20 Minuten auf See. Das Boot verlegte, zusammen mit U 1230 und U 246, von Kiel nach Horten. Wahrscheinlich sollte hier die Restausbildung erfolgen. | |||
04.10.1944 – 19:00 Uhr aus Horten | → → → → | 05.10.1944 – 04:45 Uhr in Kristiansand | |
Die Fahrt: U 1055, unter Oberleutnant zur See Rudolf Meyer, war 9 Stunden und 45 Minuten auf See. Das Boot verlegte von Horten nach Kristiansand. | |||
00.00.1945 - //:// Uhr aus Kristiansand | → → → → | 00.00.1945 – //:// Uhr in Kiel | |
Die Fahrt: U 1055, unter Oberleutnant zur See Gustav Schröder, verlegte von Kristiansand nach in die Krupp Germaniawerft nach Kiel. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Gustav Schröder | |||
Ort: | Geltinger Bucht | ||||
Position: | 54°48' N - 09°49' O | ||||
Planquadrat: | AO 7472 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 1056 wurde am 05.05.1945 in der Geltinger Bucht bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde 1948 gehoben und bis 1953 abgebrochen und verschrottet. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 29.04.1944 - 05.05.1945: (6) ② Fittig, Hans-Hermann ● Lindemann, Paul ● Morschel, ● Schröder, Gustav ● Schwarz, Rolf ● Streith, Erich Einzelverluste: (2) |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |