U 625

	DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 625"

	DAS BOOT:
	Typ:		VII C
	Bauauftrag:		15.08.1940
	Bauwerft:		Blohm & Voss, Hamburg
	Baunummer:		125
	Serie:		U 551 - U 650
	Kiellegung:		28.07.1941
	Stapellauf:		15.04.1942
	Indienststellung:		04.06.1942
	Indienststellungskommandant:	Oberleutnant zur See	Hans Benker
	Feldpostnummer:		M - 04 401
	Kommandanten ①
	04.06.1942 - 02.01.1944	Kapitänleutnant	Hans Benker
	02.01.1944 - 25.01.1944	Oberleutnant zur See	Kurt Sureth (i.V.)
	26.01.1944 - 10.03.1944	Oberleutnant zur See	Siegfried Straub
	Flottillen
	04.06.1942 - 30.09.1942	Ausbildungsboot	8. U-Flottille, Danzig
	01.10.1942 - 31.10.1942	Frontboot	3. U-Flottille, Bergen
	01.11.1942 - 31.05.1943	Frontboot	11. U-Flottille, Bergen
	01.06.1943 - 31.10.1943	Frontboot	13. U-Flottille, Trondheim
	01.11.1943 - 10.03.1944	Frontboot	1. U-Flottille, Brest

	AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:
	05.06.1942 - 07.06.1942	Hamburg	Probefahrten und Einräumen des Bootes.
	07.06.1942 - 22.06.1942	Kiel	Erprobungen beim UAK.
	23.06.1942 - 24.06.1942	Rönne	Abhorchen bei der UAG-Schall.
	25.06.1942 - 29.06.1942	Gotenhafen	Erprobungen beim TEK.
	01.07.1942 - 21.07.1942	Hela	Seeausbildung bei der AGRU-Front.
	21.07.1942 - 27.07.1942	Danzig	Einzel- und Trockentaktische Ausbildung.
	28.07.1942 - 12.08.1942	Pillau	Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.
	13.08.1942 - 21.08.1942	Danzig	Im Dock und Reparatur des Fu.M.G. in der Holmwerft.
	21.08.1942 - 31.08.1942	Gotenhafen	Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
	02.09.1942 - 26.09.1942	Swinemünde	Restarbeiten in der Werft.
	27.09.1942 - 30.09.1942	Kiel	Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

	DIE UNTERNEHMUNGEN: Verlegungsfahrt:
	01.10.1942 - 07:00 Uhr aus Kiel	→ → → →	02.10.1942 - 19:00 Uhr in Kristiansand
	03.10.1942 - 08:00 Uhr aus Kristiansand	→ → → →	08.10.1942 - 17:30 Uhr in Narvik
	Die Fahrt: U 625, unter Oberleutnant zur See Hans Benker, verlegte von Kiel über Kristiansand (Brennstoff und Wasser ergänzt) nach Narvik. Dort liegt das Boot in Bereitschaft. Es wartet auf ein Murmangeleit.
	1. Unternehmung:
	04.11.1942 - 09:30 Uhr aus Narvik	→ → → →	04.11.1942 - 15:08 Uhr in Harstad
	04.11.1942 - 17:30 Uhr aus Harstad	→ → → →	29.11.1942 - 01:30 Uhr in Harstad
	29.11.1942 - 10:00 Uhr aus Harstad	→ → → →	29.11.1942 - 14:30 Uhr in Narvik
	Die Fahrt: U 625, unter Oberleutnant zur See Hans Benker, war 25 Tage, 18 Stunden und 8 Minuten auf See und legte dabei 3.229 sm über und 245 sm unter Wasser zurück. Am 04.11.1942 wurde in Harstad Proviant übernommen. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer und der Insel Spitzbergen, gegen den Geleitzug QP-15. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Boreas. Auf dem Rückmarsch wurde am 29.11.1942 in Harstad ein Lotse aufgenommen und nach Narvik marschiert. U 625 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 18.751 BRT versenken. Versenkt wurden: 06.11.1942 - br - Chulmleigh - 5.445 BRT ● 06.11.1942 - br - Empire Sky - 7.455 BRT ● 23.11.1942 - br - Goolistan - 5.851 BRT. Der Admiral Nordmeer zur 1. Unternehmung: Geschickt und energisch durchgeführte Unternehmung, die zur Versenkung von 2 Dampfern und Vernichtung eines weiteren Dampfers, der gestrandet war, führte.
	Verlegungsfahrt:
	30.11.1942 - 12:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	02.12.1942 - 13:36 Uhr in Bergen
	Die Fahrt: U 625, unter Oberleutnant zur See Hans Benker, verlegte von Narvik in die Werft nach Bergen. Dort erfolgte eine Werftüberholung des Bootes.
	Verlegungsfahrt:
	23.12.1942 - 13:30 Uhr aus Bergen	→ → → →	25.12.1942 - 21:30 Uhr in Narvik
	Die Fahrt: U 625, unter Oberleutnant zur See Hans Benker, verlegte von Bergen zurück nach Narvik. Dort lag das Boot in 3-Stunden-Bereitschaft.
	2. Unternehmung:
	30.12.1942 - 17:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	06.02.1943 - 05:45 Uhr in Harstad
	06.02.1943 - 10:00 Uhr aus Harstad	→ → → →	06.02.1943 - 15:00 Uhr in Narvik
	Die Fahrt: U 625, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Hans Benker, war 37 Tage, 17 Stunden und 45 Minuten auf See und legte dabei 5.711 sm über und 205,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-52 und RA-52. Auf dem Rückmarsch wurde am 06.02.1942 in Harstad ein Lotse an Bord genommen und nach Narvik marschiert. U 625 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Führer der U-Boote Norwegen zur 2. Unternehmung: Bei Angriff am 01.02. 18:48 Uhr wurden 4 Detonationen vielleicht eine 5, auf verschiedenen Zielen gehorcht, Sinkgeräusche gehört und Sinkstelle (Heizöl) festgestellt. Erfolge: 4 Treffer wahrscheinlich, Sinken von 2 Dampfern wird angenommen.
	Verlegungsfahrt:
	07.02.1943 - 12:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	11.02.1943 - 13:00 Uhr in Bergen
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, verlegte von Narvik nach Bergen.
	3. Unternehmung:
	17.03.1943 - 17:00 Uhr aus Bergen	→ → → →	16.04.1943 - 18:45 Uhr in Hammerfest
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 30 Tage, 1 Stunden und 45 Minuten auf See und legte dabei 4.123 sm über und 188 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer und zur Eisaufklärung im Polarmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Eisbär. U 625 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
	4. Unternehmung:
	26.04.1943 - 19:00 Uhr aus Hammerfest	→ → → →	31.05.1943 - 09:45 Uhr in Harstad
	31.05.1943 - 11.30 Uhr aus Harstad	→ → → →	31.05.1943 - 15:50 Uhr in Narvik
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 34 Tage, 19 Stunden und 5 Minuten auf See und legte dabei 4.360 sm über und 162 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer und betrieb Eiserkundung nördlich der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Monsun. Am 31.05.1943 wurde in Harstad ein Lotse aufgenommen und nach Narvik marschiert. U 625 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
	Verlegungsfahrt:
	10.06.1943 - 06:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	10.06.1943 - 11:55 Uhr in Harstad
	10.06.1943 - 13:45 Uhr aus Harstad	→ → → →	10.06.1943 - 19:17 Uhr in Tromsö
	10.06.1943 - 21:10 Uhr aus Tromsö	→ → → →	11.06.1943 - Uhr in Hammerfest
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, verlegte von Narvik über Harstad (Proviantergänzung) und Tromsö (Lotse an Bord) nach Hammerfest. Hier lag das Boot in Bereitschaft.
	5. Unternehmung:
	21.06.1943 - 11:00 Uhr aus Hammerfest	→ → → →	28.06.1943 - 14:05 Uhr in Narvik
	29.06.1943 - 01:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	30.06.1943 - 18:30 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 8 Tage, 20 Stunden und 35 Minuten auf See und legte dabei 1.259 sm über und49 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer und holte den Wettertrupp "Nußbaum" von der Insel Spitzbergen zurück. Am 28.06.1943 wurde der Wettertruppe (5 Mann) in Narvik von Bord gegeben. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden
	6. Unternehmung:
	12.07.1943 - 10:00 Uhr aus Trondheim	→ → → →	13.07.1943 - 16:00 Uhr in Narvik
	14.07.1943 - 22:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	15.07.1943 - 08:00 Uhr in Tromsö
	17.07.1943 - 01:00 Uhr aus Tromsö	→ → → →	27.07.1943 - 11:00 Uhr in Harstad
	27.07.1943 - 11:45 Uhr aus Harstad	→ → → →	27.07.1943 - 20:00 Uhr in Narvik
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 12 Tage, 10 Stunden und 15 Minuten auf See und legte dabei 3.010 sm über und 147 sm unter Wasser zurück. Am 13.07.1943 wurden in Narvik die Torpedos abgegeben und am 15.07.1943 in Tromsö Minen übernommen. Das Boot operierte im Nordmeer und legte 24 Minen vor der Jugor Straße. Auf dem Rückmarsch wurde am 27.07.1943 in Harstad ein Lotse und Kantine übernommen und nach Narvik marschiert. Durch die gelegten Minen wurden 1 Kriegsschiffe mit zusammen 557 ts versenkt. Versenkt wurde: 24.07.1943 - sj - T-904/TSC-58 - 557 ts.
	7. Unternehmung:
	04.08.1943 - 15:30 Uhr aus Narvik	→ → → →	05.08.1943 - 06:00 Uhr in Tromsö
	05.08.1943 - 22:00 Uhr aus Tromsö	→ → → →	06.08.1943 - 07:30 Uhr in Hammerfest
	07.08.1943 - 09:00 Uhr aus Hammerfest	→ → → →	19.08.1943 - 07:45 Uhr in Hammerfest
	19.08.1943 - 18:00 Uhr aus Hammerfest	→ → → →	20.08.1943 - 16:00 Uhr in Tromsö
	[20.08.1943]] - 06:30 Uhr aus Tromsö	→ → → →	20.08.1943 - 18:00 Uhr in Narvik
	21.08.1943 - 17:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	23.08.1943 - 17:15 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 16 Tage, 8 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 3.010 sm über und 147 sm unter Wasser zurück. Am 05.08.1943 wurden in Tromsö Minen übernommen und am 06.08.1943 in Hammerfest Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer und legte 24 Minen östlich der Jugor Straße. Auf dem Rückmarsch wurde am 19.08.1943 in Hammerfest Torpedos übernommen, am 20.08.1943 in Tromsö die Geheimsachen wieder an Bord genommen und in Narvik dem F.d.U. Meldung gemacht. Durch die Minen wurde 1. Kriegsschiff mit 382 ts versenkt. Versenkt wurde: 25.08.1943 -sj - Shkval - 382 ts.
	8. Unternehmung:
	04.11.1943 - 10:20 Uhr aus Trondheim	→ → → →	08.11.1943 - 14:00 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 4 Tage, 3 Stunden und 40 Minuten auf See. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte wegen Seeschäden am Vierling und dem Ausfall des GHG vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden.
	9. Unternehmung:
	15.11.1943 - 14:00 Uhr aus Trondheim	→ → → →	15.11.1943 - 22:35 Uhr in Kristiansand
	15.11.1943 - 22:35 Uhr aus Kristiansand	→ → → →	06.01.1944 - 10:00 Uhr in Brest
	Die Fahrt: U 625, unter Kapitänleutnant Hans Benker, war 51 Tage und 20 Stunden auf See und legte dabei 4.026 sm über und 1.246 sm unter Wasser zurück. Am 15.11.1943 erfolgte in Kristiansand die Befehlsübergabe. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Coronel, Coronel 1, Coronel 2, Föhr und Rügen 6. Am 02.01.1944 geht der Kommandant über Bord und ertrinkt. Das Kommando übernimmt Oberleutnant zur See Kurt Sureth. U 625 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 9. Unternehmung: Die vom I. Wachoffizier getroffenen Maßnahmen insbesondere das Suchen nach dem Kommandanten und dem mit ihm über Bord gegangenen Gasten waren sachgemäß. Die Rettung des Gasten eine gute Leistung, besonders im Hinblick auf die dauernde Flugzeugbedrohung.
	10. Unternehmung:
	29.02.1944 - 17:30 Uhr aus Brest	→ → → →	10.03.1944 - Verlust des Bootes
	Die Fahrt: U 625, unter Oberleutnant zur See Siegfried Straub, war 10 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Preussen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 625 wurde auf dieser Unternehmung von einem kanadischen Flugzeug versenkt.

	DAS SCHICKSAL:
	Datum:		10.03.1944
	Letzter Kommandant:	Oberleutnant zur See	Siegfried Straub
	Ort:		Nordatlantik
	Position:		52°35' N - 20°19' W
	Planquadrat:		AL 9418
	Versenkt durch:		Sunderland U der RCAF Squadron 422
	Tote:		53
	Überlebende:		0
	Detailangaben zum Schicksal: U 625 wurde am 10.03.1944 im Nordatlantik westlich von Irland durch sechs Wasserbomben der Short Sunderland U der kanadischen RCAF Squadron 422 versenkt. Die Short Sunderland U wurde geflogen von S.W. Butler. Es gehörte zur Sicherung des Geleitzuges SC-154.

	DIE BESATZUNG: Am 10.03.1944 kamen ums Leben: (53) Altenkemper, Alois ● Bartosik, Fritz ● Baum, Georg ● Blasch, Gerhard ● Bock, Herbert ● Brikner, Kurt ● Brüwer, Herbert ● Buhe, Helmut ● Degner, Erich ● Dietel, Max ● Dilk, Heinrich ● Ehrhardt, Harald ● Einsle, Gerhard-Max ● Eller, Hans ● Groh, Heinz ● Günther, Alfred ● Hanbuch, Fritz ● Heinisch, Fritz ● Hendricksen, Johann ● Hesselbarth, Günther ● Höflich, Martin ● Holik, Karl ● Höll, Josef ● Ibsen, Otto ● Jahn, Otto ● Jürgen, Erwin ● Keller, Johann ● Lang, Werner ● Lang, Willy ● Lippold, Heinrich ● Meyer, Fritz ● Noack, Walter ● Paschke, Hermann ● Rahn, Heinz ● Reiners, Heinz ● Dr. Reiter, Wilhelm ● Richter, Siegfried ● Roguschka, Franz ● Sasdrich, Kurt ● Schmidt, Emil ● Schmidt, Willi ● Schneider, Walter ● Schubert, Rudolf ● Schulze, Horst ● Seyfarth, Günter ● Storbeck, Georg-Jürgen ● Straub, Siegfried ● Storz, Rudolf ● Thiel, Gerhard ● Trautmann, Werner ● Tzschentke, Hans ● Utikal, Heinz ● Wöpe, Hermann Vor dem 29.02.1944: (6) ② Andresen, Heinz ● Benker, Hans ● Palm, Klaus ● Peper, Albert ● Pott, Harald ● Sureth, Kurt

	LITERATUR: Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" Herbert Ritschel - Band 12 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 600 - U 666

	ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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