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KTB U 9 - 5. Unternehmung Seite 4: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | .... - SSW 4, Aufgetaucht. Wir haben noch 11,5 cbm Treiböl von 21 cbm. Bei dem Seegang und der Strömung hier verbraucht das Boot zu viel Brennstoff beim Auf- und Abstehen. Das Boot kann auch nicht in den Schären Schutz suchen, weil dann die Überwachung des Gebietes zu unsicher ist und vor allem das Boot nicht mehr rechtzeitig in Schußposition kommen kann.
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| || colspan="3" | 2400 - SSW 2-3. Heute bleiben zum ersten mal die Innenfeuer gelöscht. Bei dem ruhigem Wetter in der Dunkelheit mit ausgekuppelten Motoren geladen, um schneller fertig zu sein und Brennstoff zu sparen.
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2400 - SSW 2-3. Heute bleiben zum ersten mal die Innenfeuer gelöscht. Bei dem ruhigem Wetter in der Dunkelheit mit ausgekuppelten Motoren geladen, um schneller fertig zu sein und Brennstoff zu sparen.
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1220 - S 6, schlechte Sicht, Regen. Aufgetaucht.
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1222 - Alarmtauchen vor 2 Flugzeugen.
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| || colspan="3" | 1250 - Schlechte Sicht. Alarmtauchen vor Flugzeug.
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1250 - Schlechte Sicht. Alarmtauchen vor Flugzeug.
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| || colspan="3" | 1940 - SSO 9, böig, Schneetreiben. Aufgetaucht.
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1940 - SSO 9, böig, Schneetreiben. Aufgetaucht.
 
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2400 - SSO 9, böig, Sicht 1500 m. Wir gehen dicht an die Insel Holmengraa ran, so daß sie 180° peilt und dampfen gegen die See an, wir halten uns die Nacht über dauernd in Sicht der Insel, um nicht zu vertreiben.
 
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<span style="color:saddlebrown;">14.04.1940</span>
 
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0400 - Endposition. SSW 4-6, Regen, diesig.
 
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0630 - Eingang FT. von B.d.U.: ". . . einlaufen Bergen . . ." Einlaufen war vorher allgemein durch den Nordfjord befohlen. Nach Bergen marschiert.
 
 
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Anmerkungen
 
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Version vom 24. November 2022, 17:52 Uhr

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noch 12.04.1940
1225 - Auftauchen.
1242 - Alarmtauchen vor Flieger.
1335 - Aufgetaucht.
.... - SW 5, mäßige Sicht. Alarmtauchen vor Flieger. Auf Tiefe geblieben, um an den Torpedos zu arbeiten.
.... - SSW 4, Aufgetaucht. Wir haben noch 11,5 cbm Treiböl von 21 cbm. Bei dem Seegang und der Strömung hier verbraucht das Boot zu viel Brennstoff beim Auf- und Abstehen. Das Boot kann auch nicht in den Schären Schutz suchen, weil dann die Überwachung des Gebietes zu unsicher ist und vor allem das Boot nicht mehr rechtzeitig in Schußposition kommen kann.
2400 - SSW 2-3. Heute bleiben zum ersten mal die Innenfeuer gelöscht. Bei dem ruhigem Wetter in der Dunkelheit mit ausgekuppelten Motoren geladen, um schneller fertig zu sein und Brennstoff zu sparen.
13.04.1940
Endposition. 1000 t Dampfer steuert mit Kurs 60° in die Schären ein und läuft mit südlichem Kurs in den Innenschären.
0645 - S 5. Getaucht. Dampfer beobachtet. Scheint klein und harmlos, hat norwegische Flagge gesetzt.
0730 - S 5. Aufgetaucht.
0756 - S 6, schlechte Sicht. Getaucht um besser horchen zu können.
1220 - S 6, schlechte Sicht, Regen. Aufgetaucht.
1222 - Alarmtauchen vor 2 Flugzeugen.
1228 - Auftauchen.
1250 - Schlechte Sicht. Alarmtauchen vor Flugzeug.
1940 - SSO 9, böig, Schneetreiben. Aufgetaucht.
2400 - SSO 9, böig, Sicht 1500 m. Wir gehen dicht an die Insel Holmengraa ran, so daß sie 180° peilt und dampfen gegen die See an, wir halten uns die Nacht über dauernd in Sicht der Insel, um nicht zu vertreiben.
14.04.1940
0400 - Endposition. SSW 4-6, Regen, diesig.
0630 - Eingang FT. von B.d.U.: ". . . einlaufen Bergen . . ." Einlaufen war vorher allgemein durch den Nordfjord befohlen. Nach Bergen marschiert.

Anmerkungen

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