U 57: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Die Fahrt : ''' U 57, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Erich Topp]], war 27 Tage, Stunden und Minuten auf See und legte dabei zirka 3.810 [[sm]] über und 271 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[11.07.1940]] wurde, nach dem | + | '''Die Fahrt : ''' U 57, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Erich Topp]], war 27 Tage, Stunden und Minuten auf See und legte dabei zirka 3.810 [[sm]] über und 271 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[11.07.1940]] wurde, nach dem Marsch durch den [[Kaiser-Wilhelm-Kanal]] in [[Brunsbüttel]] festgemacht. Am [[15.07.1940]] und [[20.07.1940]] wurde in [[Bergen]] Brennstoff, Öl und [[Torpedo|Torpedos]] ergänzt. Anschließend operierte das Boot im [[Nordatlantik]] und traf dabei auf den [[Geleitzüge|Geleitzug]] [[HX-55 A]]. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 12.773 [[BRT]] versenken. |
'''Versenkt wurden : ''' [[03.08.1940]] - sw - ''[[Atos]]'' - 2.161 [[BRT]] ● [[17.07.1940]] - sw - ''[[O.A. Brodin]]'' - 1.960 [[BRT]] ● [[17.07.1940]] - br - ''[[Manipur]]'' - 8.625 [[BRT]]. | '''Versenkt wurden : ''' [[03.08.1940]] - sw - ''[[Atos]]'' - 2.161 [[BRT]] ● [[17.07.1940]] - sw - ''[[O.A. Brodin]]'' - 1.960 [[BRT]] ● [[17.07.1940]] - br - ''[[Manipur]]'' - 8.625 [[BRT]]. |
Version vom 15. September 2013, 15:54 Uhr
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 57" |
DAS BOOT: | |||
Typ: | II C | ||
Bauauftrag: | 17.06.1937 | ||
Bauwerft: | Deutsche Werke AG, Kiel | ||
Serie: | U 56 - U 63 | ||
Baunummer: | 255 | ||
Kiellegung: | 14.09.1937 | ||
Stapellauf: | 03.09.1938 | ||
Indienststellung: | 29.12.1938 | ||
Indienststellungskommandant: | Oberleutnant zur See | Claus Korth | |
Feldpostnummer: | M - 21 938 | ||
29.12.1938 – 04.06.1940 | Kapitänleutnant | Claus Korth | |
05.06.1940 – 15.09.1940 | Oberleutnant zur See | Erich Topp | |
16.09.1940 – 10.01.1941 | Unbesetzt/Außer Dienst gestellt | ||
11.01.1941 – 16.05.1943 | Leutnant zur See | Wilhelm Eisele | |
12.10.1942 - 20.10.1943 | Oberleutnant zur See (Kr.O) | Walter Zenker | |
01.08.1944 – 00.05.1945 | Oberleutnant zur See | Peter Kühl | |
29.12.1938 – 31.12.1939 | Ausbildungs- + Frontboot | 5. U-Flottille EMSMANN, Kiel | |
01.01.1940 – 03.09.1940 | Frontboot | 1. U-Flottille, Kiel | |
03.09.1940 – 10.01.1941 | Außer Dienst gestellt | ||
11.01.1941 – 30.06.1944 | Schulboot | 22. U-Flottille, Gotenhafen | |
01.07.1944 – 03.05.1945 | Schulboot | 19. U-Flottille, Pillau/Kiel | |
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
15.08.1939 - //:// Uhr aus Neustadt | → → → → | 26.08.1939 - 14:07 Uhr in Memel | |
26.08.1939 - 21:32 Uhr aus Memel | → → → → | 02.09.1939 - 18:15 Uhr in Memel | |
03.09.1939 - 09:00 Uhr aus Memel | → → → → | 05.09.1939 - 02:05 Uhr in Kiel | |
05.09.1939 - 14:35 Uhr aus Kiel | → → → → | 18.09.1939 - 09:48 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 57, unter Oberleutnant zur See Claus Korth, war 25 Tage auf See. Am 26.081939 lief das Boot, nach dem Abbruch des Unternehmen Gustav in Memel ein. Am 02.09.1939 wurde in Memel Brennstoff ergänzt und am 05.09.1939 wurde das Boot in Kiel für 3 Wochen neu Ausgerüstet. Anschließend operierte, beim Polenfeldzug in der Ostsee. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 57 beobachtete den Dampferverkehr in der Ostsee. | |||
2. Unternehmung: | |||
25.10.1939 - 02:08 Uhr aus Kiel | → → → → | 05.11.1939 - 09:59 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 57, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Claus Korth, war 11 Tage, 7 Stunden und 51 Minuten auf See und legte dabei 1.065,5 sm über und 126,9 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee und bei Noordhinder Feuerschiff. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
3. Unternehmung: | |||
12.11.1939 - 02:30 Uhr aus Kiel | → → → → | 12.11.1939 - //:// Uhr in Wilhelmshaven | |
14.11.1939 - 11:55 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 22.11.1939 - 10:40 Uhr in Wilhelmshaven | |
23.11.1939 - //:// Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 23.11.1939 - 21:00 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 57, unter Kapitänleutnant Claus Korth, war 9 Tage auf See. Am 12.11.1939 lief das Boot, nach dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal in Wilhelmshaven ein. Dort lag es in Bereitschaft. Anschließend operierte U 57 in der Nordsee. Auf dem Rückmarsch wurde, vor dem Marsch durch den Kaier-Wilhelm-Kanal, am 22.11.1939 in Wilhelmshaven festgemacht. U 57 konnte auf dieser Untenehmung 2 Schiffe mit zusammen 2.949 BRT versenken. Versenkt wurden : 17.11.1939 - li - Kaunas - 1.566 BRT ● 19.11.1939 - br - Stanbrook - 1.283 BRT. Der Kommandant zur 3. Unternehmung: Im Operationsgebiet wurde keine feindliche Bewachung festgestellt. Unter Wasser wurde besonders auf Flugzeugbewachung geachtet, aber kein einziges Flugzeug beobachtet. Boot mußte tags unter Wasser stehen wegen der zahlreichen Fischer und auf dem treck, weil ein nach dem anderen in Sicht kam. Die holländischen Feuer brannten friedensmäßig. | |||
4. Unternehmung: | |||
05.12.1939 - 01:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 05.12.1939 - //:// Uhr in Wilhelmshaven | |
07.12.1939 - 12:48 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 15.12.1939 - 11:52 Uhr in Wilhelmshaven | |
16.12.1939 - //:// Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 16.12.1939 - 20:30 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 57, unter Kapitänleutnant Claus Korth, war 9 Tage auf See. Am 05.12.1939 machte das Boot, nach dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal, zur Restausrüstung in Wilhelmshaven fest. Anschließend operierte es in der Nordsee und vor der Ostküste Englands. Auf dem Rückmarsch wurde am 15.12.1939, vor dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal in Wilhelmshaven festgemacht. U 57 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.173 BRT versenken. Versenkt wurde : 13.12.1939 - es - Mina - 1.173 BRT. | |||
5. Unternehmung: | |||
16.01.1940 - 22:07 Uhr aus Kiel | → → → → | 25.01.1940 - 14:49 Uhr in Wilhelmshaven | |
Die Fahrt : U 57, unter Kapitänleutnant Claus Korth, war 8 Tage, 16 Stunden und 42 Minuten auf See und legte dabei 1.300 sm über und 124 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee und legte 9 Minen im Cromarty Firth. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 9.544 BRT versenken. Nach dieser Fahrt ging das Boot vom 27.01.1940 bis zum 06.02.1940 zur Reparaturarbeiten in die Werft. Versenkt wurden : 20.01.1940 - nw - Miranda - 1.328 BRT ● 26.01.1940 - br - Durham Castle - 8.240 BRT. | |||
6. Unternehmung: | |||
08.02.1940 - 12:20 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 08.02.1940 - 20:29 Uhr in Helgoland | |
10.02.1940 - 10:13 Uhr aus Helgoland | → → → → | 25.02.1940 - 10:40 Uhr in Wilhelmshaven | |
Die Fahrt : U 57, unter Kapitänleutnant Claus Korth, war 15 Tage, 8 Stunden und 36 Minuten auf See und legte dabei zirka 1.700 sm über und 249 sm unter Wasser zurück. Am 08.02.1940 wurde in Helgoland der Eisschutz abgegeben. Anschließend operierte das Boot in der Nordsee sowie in der Höhe der Shetland Inseln. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 10.191 BRT versenken und 1 Schiff mit 4.996 BRT beschädigen. Nach dieser Fahrt ging das Boot, zur Beseitigung von Schäden, in die Werft. Versenkt wurde : 14.02.1940 - br - Gretafield - 10.191 BRT. Beschädigt wurde : 21.02.1940 - br - Loch Maddy - 4.996 BRT. | |||
7. Unternehmung: | |||
14.03.1940 - 14:25 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 29.03.1940 - 08:38 Uhr in Wilhelmshaven | |
Die Fahrt : U 57, unter Kapitänleutnant Claus Korth, war 14 Tage, 18 Stunden und 13 Minuten auf See und legte dabei zirka 1.700 sm über und 223 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee und an der Ostküste Englands. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.742 BRT versenken. Versenkt wurde : 25.03.1940 - br - Daghestan - 5.742 BRT. | |||
8. Unternehmung: | |||
04.04.1940 - 15:12 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 15.04.1940 - 23:46 Uhr in Bergen | |
16.04.1940 - 09:15 Uhr aus Bergen | → → → → | 05.05.1940 - 19:03 Uhr in Wilhelmshaven | |
06.05.1940 - 20:25 Uhr aus Wilhelmshaven | → → → → | 07.05.1940 - 16:16 Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 57, unter Kapitänleutnant Claus Korth, war 31 Tage, 14 Stunden und 3 Minuten auf See und legte dabei zirka 3.200 sm über und 579 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte in der Nordsee vor Bergen und vor dem Pentland Firth. Am 15.04.1940 wurde in Bergen Brennstoff Schmieröl und Wasser übernommen und die Unternehmung fortgesetzt. U 57 gehörte beim Unternehmen Weserübung zur Gruppe 6 die vor dem Pentland Firth operieren sollte. Auf dem Rückmarsch wurden am 05.05.1940 in Wilhelmshaven die Torpedos abgegeben. Anschließend ging es durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal nach Kiel. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Die Geradeauslaufversager der Torpedos zu allen anderen Versagern haben gerade noch gefehlt. Sonst zäh durchgeführte Unternehmung, die das Boot bis zum Letzten beanspruchte. Leider kein Erfolg. | |||
9. Unternehmung: | |||
11.07.1940 - 18:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 11.07.1940 - 18:55 Uhr in Brunsbüttel | |
12.07.1940 - 05:40 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 15.07.1940 - 01:42 Uhr in Bergen | |
15.07.1940 - 16:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 20.07.1940 - 04:10 Uhr in Bergen | |
22.07.1940 - 20:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 07.08.1940 - 19:16 Uhr in Lorient | |
Die Fahrt : U 57, unter Oberleutnant zur See Erich Topp, war 27 Tage, Stunden und Minuten auf See und legte dabei zirka 3.810 sm über und 271 sm unter Wasser zurück. Am 11.07.1940 wurde, nach dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal in Brunsbüttel festgemacht. Am 15.07.1940 und 20.07.1940 wurde in Bergen Brennstoff, Öl und Torpedos ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und traf dabei auf den Geleitzug HX-55 A. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 12.773 BRT versenken. Versenkt wurden : 03.08.1940 - sw - Atos - 2.161 BRT ● 17.07.1940 - sw - O.A. Brodin - 1.960 BRT ● 17.07.1940 - br - Manipur - 8.625 BRT. Der Befehlshaber der U-Boote zur 9. Unternehmung: Die Unternehmungen sind mit besonderem Schneid, Zähigkeit und Geschick durchgeführt worden, trotz schlechten Wetters und stärkester Bewachung hat der Kommandant mit seinem Boot beste Erfolge erzielt. | |||
10. Unternehmung: | |||
14.08.1940 - 21:00 Uhr aus Lorient | → → → → | 30.08.1940 - 00:42 Uhr in Bergen | |
31.08.1940 - 00:01 Uhr aus Bergen | → → → → | 03.09.1940 - 00:25 Uhr in Brunsbüttel | |
Die Fahrt : U 57, unter Oberleutnant zur See Erich Topp, war 18 Tage, 4 Stunden und 6 Minuten auf See und legte dabei zirka 2.300 sm über und 110 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und traf dabei auf den Geleitzug OB-202. Auf dem Rückmarsch wurde am 30.08.1940 in Bergen Brennstoff ergänzt. U 57 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 24.088 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.407 BRT beschädigen. Das Boot wurde am 03.09.1940 durch einen norwegischen Dampfer gerammt und versenkt. Es wurde gehoben und später als Schul- und Ausbildungsboot eingesetzt. Versenkt wurde : 24.08.1940 - br - Saint Dunstan - 5.681 BRT ● 24.08.1940 - br - Cumberland - 10.939 BRT ● 25.08.1940 - br - Pecten - 7.468 BRT. Beschädigt wurde : 24.08.1940 - br - Havildar - 5.407 BRT. | |||
29.01.1941 - //:// Uhr aus Kiel | → → → → | 01.02.1941 - //:// Uhr in Gotenhafen | |
Die Fahrt : U 57, unter Leutnant zur See Wilhelm Eisele, war 3 Tage auf See. Das Boot verlegte von Kiel zur 22. U-Flottille nach Gotenhafen, wo es als Schulboot eingesetzt wurde. | |||
26.01.1945 - //:// Uhr aus Pillau | → → → → | 29.01.1945 - //:// Uhr in Kiel | |
Die Fahrt : U 57, unter Oberleutnant zur See Peter Kühl, war 3 Tage auf See. Das Boot verlegte bei der Räumung des Stützpunktes mit der Ubena und 10 U-Booten von Pillau nach Kiel. U 57 wurde bei Kriegsende selbst versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 03.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Peter Kühl | |
Ort: | Kiel | ||
Position: | - | ||
Planquadrat: | AO 7728 | ||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal: U 57 wurde am 03.05.1945, in Kiel bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde schon einmal am 03.09.1940 um 00:15 Uhr in Brunsbüttel vom norwegischen Dampfer Rona gerammt und versenkt. Dabei kamen sechs Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Position war 53°53' N - 09°09' O im Marine-Planquadrat AN 9694. Die aus der Schleuse auslaufende Rona wurde vom starken Tidenstrom erfasst, der den Dampfer auf das U-Boot drückte und rammte. U 57 konnte dem Frachter nicht mehr ausweichen.Als der Kommandant Erich Topp das Unheil auf sich zukommen sah, befahl er seiner Besatzung sofort das Boot zu verlassen. Ein Mann konnte später noch aus dem gesunkenen U-Boot aussteigen. Eine Inspektion des am 09.09.1940 gehobenen U-Bootes stellte fest, dass zwei Mann im Turmluk eingeklemmt waren, die den restlichen vier Männern den Ausstieg verwehrten. Nach der Ausserdienststellung am 16.09.1940 und erfolgter Reparatur, wurde U 57 am 11.01.1941 als Schulboot für die 22. U-Flottille in Gotenhafen wieder in Dienst gestellt. Am 30.04.1945 wurde U 57 in Kiel außer Dienst gestellt. In der folgenden Nacht wurde das Boot teilversenkt und durch Fliegerbomben schwer beschädigt und dann am 03.05.1945 vollständig selbstversenkt. Im Januar 1945 brachte U 57 acht bis zehn Flüchtlinge von Pillau nach Kiel. Es waren Frauen und Kinder. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Die Überlebenden bei der Versenkung von U 57 durch die Rona konnte ich nicht ermitteln. ③ Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |