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U 172

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)

Typ: IX C
Bauauftrag: 23.12.1939
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1012
Serie: U 171 - U 176
Kiellegung: 11.12.1940
Stapellauf: 31.07.1941
Indienststellung: 05.11.1941
Kommandant: Carl Emmermann
Feldpostnummer: M - 29 596

DIE KOMMANDANTEN (2)

05.11.1941 - 31.10.1943 Kapitänleutnant Carl Emmermann
01.11.1943 - 13.12.1943 Oberleutnant zur See Hermann Hoffmann

DIE FLOTTILLEN

05.11.1941 - 30.04.1942 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.05.1942 - 13.12.1943 Frontboot 10. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

06.11.1941 - 09.11.1941 Bremen Ausrüstung und Rollenexerzieren.
12.11.1941 - 02.12.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
03.12.1941 - 04.12.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG Schall.
06.12.1941 - 08.12.1941 Stettin Lastübernahme bei der 4. U-Flottille.
10.12.1941 - 14.12.1941 Danzig Erprobungen bei der UAK.
15.12.1941 - 18.12.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
20.12.1941 - 31.12.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
01.01.1942 - 02.01.1942 Danzig Überladung.
03.01.1942 - 10.01.1942 Memel Torpedoschießen bei der 24. U-Flottille.
12.01.1942 - 24.01.1942 Gotenhafen Taktische Übungen und Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
25.01.1942 - 15.04.1942 Stettin Restarbeiten bei den Oderwerken AG. Fest wegen Eislage.
18.04.1942 - 21.04.1942 Kiel Funkbeschickung und Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

22.04.1942 - Kiel -------- 23.04.1942 - Kristiansand
24.04.1942 - Kristiansand -------- 03.05.1942 - Lorient

U 172, unter Kapitänleutnant Carl Emmermann, lief am 22.04.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch die Ostsee, machte das Boot nochmals in Kristiansand fest. Anschließend operierte es, bei seiner Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach zurückgelegten 2.496,5 sm über und 100 sm unter Wasser, lief U 171 am 03.05.1942 in Lorient ein.

Fazit des B.d.U.: Überführungsfahrt nach Westfrankreich. Zur Durchführung nichts zu bemerken.

Zeitstrahl:

2. UNTERNEHMUNG:

11.05.1942 - Lorient -------- 12.05.1942 - Lorient
12.05.1942 - Lorient -------- 21.07.1942 - Lorient

U 172, unter Kapitänleutnant Carl Emmermann, lief am 11.05.1942 von Lorient aus. Nach defekt des Kreiselkompaß, mußte das Boot wieder zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem abermaligen Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, der Karibik, in der Mona Passage, vor Colon, bei den Kleinen Antillen , Haiti und Jamaica. Es konnte auf dieser Unternehmung 9 Schiffe mit 40.618 BRT versenken. Dies waren am 27.05.1942 die britische ATHELKNIGHT mit 8.940 BRT, am 03.06.1942 die amerikanische CITY OF ALMA mit 5.446 BRT, am 05.06.1942 die amerikanische DELFINA mit 3.480 BRT, am 08.06.1942 die amerikanische SICILIEN mit 1.653 BRT, am 14.06.1942 die amerikanische LEBORE mit 8.289 BRT, am 15.06.1942 die norwegische BENNESTVET mit 2.438 BRT, am 18.06.1942 die amerikanische MOTOREX mit 1.958 BRT, am 23.06.1942 die kolumbianische RESOLUTE mit 35 BRT und am 09.07.1942 die amerikanische SANTA RITA mit 8.379 BRT. Nach zurückgelegten 11.433 sm über und 214 sm unter Wasser, machte U 172 am 21.07.1942 wieder in Lorient fest.

Fazit des B.d.U.: Gut durchgeführte, erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Der Erfolg hätte bei weniger Fehlschüssen, die größtenteils auf Torpedoversager zurückzuführen sind, noch größer sein können.

Zeitstrahl:

3. UNTERNEHMUNG:

19.08.1942 - Lorient -------- 27.12.1942 - Lorient

U 172, unter Kapitänleutnant Carl Emmermann, lief am 19.08.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Südatlantik, vor Südafrika und vor Kapstadt. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Eisbär. U 172 wurde am 22.09.1942 von U 459 mit 107 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Schmieröl und 3 t Proviant, am 08.12.1942 von U 461 mit 7 Tage Proviant und am 09.12.1942 von U 461 mit 55 m³ Brennstoff und 1 m³ Schmieröl versorgt. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 8 Schiffe mit 60.048 BRT versenken. Dies waren am 07.10.1942 die amerikanische CHICKASAW CITY mit 6.196 BRT und die panamaische FIRETHRON mit 4.700 BRT, am 08.10.1942 die griechische PANTELIS mit 3.845 BRT, am 10.10.1942 die britische ORCADES mit 23.456 BRT, am 31.10.1942 die britische ALDINGTON COURT mit 4.891 BRT, am 02.11.1942 die britische LLANDILO mit 4.966 BRT, am 23.11.1942 die britische BENLOMOND mit 6.630 BRT und am 28.11.1942 die amerikanische ALASKAN mit 5.364 BRT. Nach zurückgelegten 19.493,5 sm über und 606,5 sm unter Wasser, machte U 172 am 27.12.1942 wieder in Lorient fest.

Fazit des B.d.U.: Unternehmung im Seegebiet vor Kapstadt hatte durch Überraschungsmomente große Erfolgsmöglichkeiten bei geringer Abwehr. Das vorzeitige Losschlagen des Kommandanten hätte leicht den Gesamterfolg mindern können und muß aus Führungsgründen mißbilligt werden! Der Kommandant hat mit Geschick, Tatkraft und zäher Energie jede sich bietende Chance ausgenutzt und einen hervorragenden Erfolg erzielt. Sehr gut durchgeführte Unternehmung von langer Dauer, zu der sonst nichts zu bemerken ist.

Zeitstrahl:

4. UNTERNEHMUNG:

21.02.1943 - Lorient -------- 17.04.1943 - Lorient

U 172, unter Kapitänleutnant Carl Emmermann, lief am 21.02.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Azorischen Inseln und den Kanarischen Inseln. Es wurde am 01.03.1943 von U 508 mit 20 m³ Brennstoff versorgt. U 172 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Unverzagt und Seeräuber. Es konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 29.165 BRT versenken. Dies waren am 04.03.1943 die britische CITY OF PRETORIA mit 8.049 BRT, am 06.03.1943 die norwegische THORSTRAND mit 3.041 BRT, am 13.03.1943 die amerikanische KEYSTONE mit 5.565 BRT, am 16.03.1943 die amerikanische BENJAMIN HARRISON mit 7.191 BRT und am 29.03.1943 die britische SILVERBEACH mit 5.319 BRT. Nach zurückgelegten 7.969,5 sm über und 535 sm unter Wasser, machte U 172 am 17.04.1943 wieder in Lorient fest.

Fazit des B.d.U.: Ausgezeichnet durchgeführte Unternehmung. Alle Angriffe zeigen das hohe können, die schnelle Entschlußkraft und das Draufgängertum des Kommandanten. Die Durchführung der Angriffe auf die Einzelfahrer, des Angriffs auf das "Unverzagt-Geleit" und der Abwehr der Halifax-Bomber ist vorbildlich. Insgesamt 8 Schiffe mit 55.406 BRT versenkt.

Zeitstrahl:

5. UNTERNEHMUNG:

29.05.1943 - Lorient -------- 07.09.1943 - Lorient

U 172, unter Kapitänleutnant Carl Emmermann, lief am 29.05.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, dem Südatlantik und vor der Küste Brasiliens. Es wurde am 16.06.1943 von U 530 mit 25 m³ Brennstoff und 14 Tage Proviant und am 11.08.1943 von U 604 mit 9 m³ Brennstoff und Proviant versorgt. U 172 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 22.946 BRT versenken. Dies waren am 28.06.1943 die britische VERNOM CITY mit 4.748 BRT, am 12.07.1943 die amerikanische AFRICAN STAR mit 4.558 BRT, am 15.07.1943 die britische HARMONIC mit 4.558 BRT und am 24.07.1943 die britische FORT CHILCOTIN mit 7.133 BRT. Nach zurückgelegten zirka 14.430 sm über und 751 sm unter Wasser, machte U 172 am 07.09.1943 wieder in Lorient fest.

Fazit des B.d.U.: Mit bewährter Tatkraft und gutem Geschik durchgeführte Unternehmung, die dem Boot einen erfreulichen Erfolg brachte. Die glückliche Abwehr mehrerer Flugzeugangriffe ist dem umsichtigen und richtigen Verhalten zu danken. Sonst nicht zu bemerken. Anerkannte Erfolge 4 Schiffe mit 24.010 BRT.

Zeitstrahl:

6. UNTERNEHMUNG:

13.11.1943 - Lorient -------- 14.11.1943 - St. Nazaire
22.11.1943 - St. Nazaire -------- 13.12.1943 - Verlust des Bootes

U 172, unter Oberleutnant zur See Hermann Hoffmann, lief am 13.11.1943 von Lorient aus. Nach der entdeckung einer Ölspur, lief das Boot, zu reparaturarbeiten in St. Nazaire ein. Nach dem abermaligen Auslaufen operierte das Boot im Mittelatlantik und bei den Kanarischen Inseln. Es wurde am 11.12.1943 von U 219 mit 25 m³ Brennstoff, 1,8 t Proviant, 150 kg Ersatz- und Verbrauchsstoffe, ein Netzgerät für Wanze und einen Sextanten versorgt. An U 219 wurde ein Borkum Gerät abgegeben. Das konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 172 selbst, wurde auf dieser Fahrt, nach schweren Beschädigungen durch amerikanische Kriegsschiffe, selbst versenkt.

Zeitstrahl:

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 172
Datum: 13.12.1943
Letzter Kommandant: Hermann Hoffmann
Ort: Mittelatlantik
Position: 26°29' Nord - 29°58' West
Planquadrat: DS 3138
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 13
Überlebende: 46

U 172 wurde am 13.12.1943 im Mittelatlantik westlich der Kanarischen Inseln durch die Grumman TBF Avenger T-13, geflogen von Lt. Elisha C. Gaylord, der Squadron VC 19 des US-Geleitflugzeugträgers Bogue (CVE-13)BOGUE (CVE-13) mit einem akustischem Zielsuchtorpedo Fido und Wasserbomben , sowie Wasserbomben der US-Geleitzerstörer GEORG E. BADGER (DD-196), OSMOND INGRAM (DD-225), CLEMSON (DD-186) und DUPONT (DD-152) der US-Taskgroup 21.13 schwer beschädigt zu Auftauchen gezwungen und vom Leitenden Ingenieur und dem Zentralemaaten selbst versenkt. Der US Träger BOGUE und seine Begleitzerstörer gehörten zur Sicherung des Geleitzuges GUS-23.

Bericht über die Versenkung von U 172 :

Am 11.12.1943 traf U 172 in der Nacht auf den Versorger U 219. Es begann sofort die Brennstoff- (25 m³) Proviant- und Ersatzteilübernahme. Außerdem wurde der Leitende Ingenieur Oberleutnant (Ing.) Karl-Heinz Frohwein, der den neuen L.I. Leutnant (Ing.) Alfred Löffler bei dieser Feindfahrt einweisen sollte, von U 219 übernommen, das nach seinem Versorgungsauftrag den Rückmarsch antrat. Gegen 10.00 Uhr morgens, am 12.12.1943 stand U 172 südwestlich der Azoren, als es von zwei Trägerflugzeugen angegriffen wurde. Sofort setzte die volle Flakabwehr des U-Bootes ein. Die Flugzeuge warfen nur eine Wasserbombenmine und eine Sonarboje - ein Orientierungspunkt für die nachfolgenden Zerstörer. Schnell ging U 172 mit Alarmtuchen in die Tiefe. gegen 14.30 Uhr stand die US-Taskgroup 21.13 mit dem Geleitträger BOGUE und den Geleitzerstörern GEORG E. BADGER, OSMOND INGRAM, CLEMSON und DUPONT in der Nähe und suchten U 172 sowie den Versorger U 219, die sie bald fanden. Um 14.30 Uhr flogen drei Trägerflugzeuge U 172 an, das inzwischen wieder aufgetaucht an der Wasseroberfläche fuhr. Mit Alarmtauchen kam es gerade noch unter Wasser. Die Flugzeuge warfen erneut eine Sonarboje, um die Tauchstelle des Bootes zu markieren. Schon eine Stunde später waren die Zerstörer heran und warfen die ersten zwölf Wasserbomben, nachdem sie U 172 eingeortet hatten. Bis 22.00 Uhr ging das Bombardement weiter, dann trat völlige Ruhe ein. Am 12.12.1943 gegen 00:00 Uhr befahl der Kommandant, auf Sehrohrtiefe zu gehen. Nachdem nichts zu sehen war, wurde aufgetaucht. Doch als die Brückenwache und die Flakbedienungen den Turm erklommen hatten, sahen sie in 90 Grad einen Zerstörer in 2 000 Meter Entfernung, der auf gleichem Kurs wie U 172 lief, das Boot aber nicht sichtete, da er seine Artilleriewaffen nicht einsetzte. Auch von U 172 aus wurde nicht geschossen. Dafür versuchte der Kommandant, mit dem Heckrohr auf den Zerstörer einen Torpedo loszumachen.

Als der Zerstörer nur noch 600 Meter entfernt war und man mit einem Feuerüberfall aus den Kanonen und Maschinenwaffen des Zerstörers rechnen musste, schoss der Kommandant nur einen Torpedo ab, da das zweite Torpedo-Heckrohr defekt war. Nach dem Torpedoabschuss, der vorbei lief, ging es mit Alarmtauchen auf 200 Meter Tiefe. Sofort setzte von oben die Ortung ein und der Gegner begann Wasserbomben zu Werfen, auch seine Hedgehog, die U 172 auf eine Wassertiefe von 280 Metern zwang. Als dann das Boot die 290 Meter erreichte und nicht mehr zu halten war, gab der Kommandant den Befehl zum Anblasen. Bei 220 Meter konnte U 172 noch einmal gestoppt werden. Inzwischen war der 13.12.1943 angebrochen. Um 09.07 Uhr tauchte U 172 etwa 200 Meter neben dem US Zerstörer INGRAM auf. Der Kommandant Hermann Hoffmann war als erster auf den Turm und eröffnete mit dem MG das Feuer auf den Zerstörer. Außerdem kamen die beiden Seemännischen Maate mit ihrem Mpi-Feuer dem Kommandanten zur Hilfe. Die Amerikaner kamen nicht an ihre Geschütze und Flakwaffen heran, deshalb lief der Zerstörer mit hoher Fahrt ab, denn die OSMOND INGRAM hatte durch das deutsche MG- und Mpi-Feuer einen Toten und acht Verwundete zu beklagen. Doch dann war U 172 von den Zerstörern und dem Flugzeugträger eingekreist. Konzentrisch griffen sechs Trägerflugzeuge an. Außer-dem setzte starkes Artilleriefeuer ein. Die Besatzung von U 172 ging nun schnell von Bord. Sie schwammen auf die Zerstörer zu, die aber weiter schossen und nichts zur Rettung der Besatzung unternehmen. Immer wieder erfolgten Fliegerangriffe auf das Boot und auf die im Wasser schwimmenden Männer. Um 10.16 Uhr, nachdem der Leitende Ingenieur Alfred Löffler zusammen mit dem Zentralemaaten Arno Markgraf die Entlüftungen im Boot aufgerissen hatten und beide noch rechtzeitig über Bord gehen konnten, sank U 172 westlich der Kanarischen Inseln. Nach zwei Stunden kamen die Zerstörer zurück und fischten die Überlebenden aus dem Meer. Zwölf Mann waren gefallen. Außerdem blieb der II. Zentralemaat an Bord von U 172, als dieses unterging. Er konnte nicht zum Ausstieg überredet werden.

DIE BESATZUNG

Am 13.12.1943 kamen ums Leben: (13 Personen)

Feindt, Rudolf - Fuhrmann, Josef - Liebschner, Egon - Loock, Heinz - Madrowsky, Willi - Pardeike, Felix - Schäfer, Helmut - Schmid, Alfred - Schröder, Friedrich - Schuy, Balthasar - Stenzel, Walter - Dr. Vole, Heinz - Waltl, Martin

Überlebende des 13.12.1943 : (46 Personen)

Banse, Ewald - Bender, Egon - Bender, Rudi - Bierfreund, Martin - Bierwolf, Hans - Birnstiel, Werner - Brandner, Wilhelm - Braunagel, Helmut - Bunda, Karl - Burger, Heinrich - Coreth, Maximilian Graf - Dürr, Peter - Duwe, Karl - Gehrke, Walter - Gutzeit, Günter - Hässler, Hans - Heiden, Otto - Heil, Kurt - Heitz, Friedrich-Wilhelm - Hoffmann, Hermann - Hoffmann, Walter - Höhmann, Horst - Holzke, Heinz - Hülsmann, Ernst - Köhler, Anton - Krüger, Bernhard - Kühn, Isidor - Kutsch, Walter - Lemke, Otto - Leutner, Willi - Lindmoser, Karl - Löffler, Alfred - Markgraf, Arno - Meissner, Günther - Missfeld, Erdmann - Peter, Alfred - Peter, Ernst - Plottke, Herbert - Rose, Gerhard - Sager, Hermann - Schmidt, Erich - Schneck, Karl - Schröter, Karl - Schubert, Max - Schulze, Alfred - Wieser, Josef

Vor dem 13.11.1943: (47 Personen) (3)

Beier, Franz - Bernd, Helmut - Bonacker, Arthur - Bunda, Karl - Christiani, Heinz - Dick, Lothar - Eberhardt, Otto - Emmermann, Carl - Fleischmann, Willi-Gustav - Fohwein, Karl-Heinz - Fuhrmann, Heinz - Gieseler, - Gorny, Helmut - Grillmayer, Karl - Hackländer, Klaus - Hansen, Bruno - Hauser, Josef - Herkner, Werner - Hoffmann, Hermann - Jürgens, Ernst - Jürgens, Helmut - Kandulski, - Kernbach, Erhard - Kneffel, Hans - Kühn, Herbert - Laux, Paul - Lenz, - Liebscher, Egon - Lindner, - Matuczak, Erich - Meissner, Alfred - Mörs, - Padeike, Walter - Peters, Max - Pfeifer, - Rainer, - Rathjen, Herbert - Rokar, Georg - Schmied, Walter - Scholz, Heinz-Günther - Sommer, Rudolf - Thielmann, Herbert - Trompelt, Heinz - Wagner, Hermann - Wagner, Josef - Weber, Karl - Wendelborn, Hans

Einzelverluste: (1 Person)

Schiemann, Fritz

EMPFOHLENE LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - S.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.

Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - Band 5" - S. 7 – 24.

ANMERKUNGEN

(1) Bilder von U 172 sind vorhanden. Können jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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