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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Vorkriegsunternehmung
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00.04.1939 - Wilhelmshaven |
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00.05.1939 - Wilhelmshaven
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U 37, unter Kapitänleutnant Heinrich Schuch, lief im April 1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, zusammen mit U 29, U 30, U 31 und U 34, zwischen Portugal und den Azorischen Inseln, an Tauch- und Geleitübungen teil. Im Mai 1939 lief U 37 wieder in Wilhelmshaven ein.
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1. Unternehmung
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19.08.1939 – Wilhelmshaven |
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15.09.1939 – Wilhelmshaven
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U 37, unter Kapitänleutnant Heinrich Schuch, lief am 19.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik westlich von Irland und in Höhe von Gibraltar. Nach 27 Tagen, lief U 37 am 15.09.1939 wieder in Wilhelmshaven ein. Danach ging das Boot vom 11.11.1939 - 23.01.1940 in die Werft.
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U 37 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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28.01.1940 – Wilhelmshaven |
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28.01.1940 – Helgoland
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29.01.1940 – Helgoland |
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27.02.1940 – Wilhelmshaven
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U 37, unter Korvettenkapitän Werner Hartmann, lief am 28.01.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach der Reparatur des Funkpeilrahmens in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik. Am 08.02.1940 setze das Boot den deutschen Agenten Ernst Weber Drohl an der irischen Küste ab. Nach 30 Tagen, lief U 37 am 27.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 37 konnte auf dieser Unternehmung 8 Schiffe mit 24.539 BRT versenken.
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4. Unternehmung
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30.03.1940 – Wilhelmshaven |
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30.03.1940 – Wilhelmshaven
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31.03.1940 – Wilhelmshaven |
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15.04.1940 - Bergen
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16.04.1940 – Bergen |
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18.04.1940 – Wilhelmshaven
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U 37, unter Korvettenkapitän Werner Hartmann, lief am 30.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach dem Rückruf durch den B.d.U, fuhr das Boot vom 31.03.1940 - 06.04.1940 Geleitschutz für den Hilfskreuzer ATLANTIS. Danach operierte es in der Nordsee, im Nordatlantik, im Nordmeer und östlich der Shetland Inseln. Auf den Rückmarsch ging es über Bergen (Abgabe Proviant an U 57, Torpedoumladung, Abgabe von Munition), nach Wilhelmshaven. Nach 19 Tagen, lief U 34 am 18.04.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 37 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 18.715 BRT versenken.
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5. Unternehmung
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15.05.1940 – Wilhelmshaven |
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08.06.1940 – Helgoland
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09.06.1940 – Helgoland |
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09.06.1940 – Wilhelmshaven
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U 37, unter Kapitänleutnant Victor Oehrn, lief am 15.05.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik nordwestlich von Kap Finisterre. Der Rückmarsch erfolgte über Helgoland (Geleitaufnahme) nach Wilhelmshaven. Nach 25 Tagen, lief U 37 am 09.06.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 37 konnte auf dieser Unternehmung 10 Schiffe mit 41.107 BRT versenken und 1 Schiff mit 9.393 BRT beschädigen.
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10. Unternehmung
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30.01.1941 – Lorient |
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30.01.1941 – Lorient
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03.02.1941 – Lorient |
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18.02.1941 – Lorient
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U 37, unter Kapitänleutnant Asmus-Nicolai Clausen, lief am 30.01.1941 von Lorient aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen defektem Sehrohr und Backbordkupplung, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Kap Vincent. Nach 19 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm, lief U 37 am 18.02.1941 wieder in Lorient ein.
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U 37 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 4.781 BRT versenken.
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11. Unternehmung
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27.02.1941 – Lorient |
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21.03.1941 – Helgoland
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23.03.1941 – Helgoland |
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22.03.1941 – Brunsbüttel
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23.03.1941 – Brunsbüttel |
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22.03.1941 – Kiel
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U 37, unter Kapitänleutnant Asmus-Nicolai Clausen, lief am 27.02.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und nordwestlich des Nordkanals. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), Brunsbüttel (Übernachtung) und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 23 Tagen und zurückgelegten zirka 4.100 sm, lief U 37 am 22.03.1941 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung Verlegte das Boot von Kiel in die Werft nach Stettin. Dort wurde das Boot Überholt und trat anschließend zur 26. U-Flottille und zur 22. U-Flottille. Später wurde es Versuchsboot für den Turm des neuen U-Boots vom Typ XXI.
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U 37 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 3.141 BRT versenken.
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Verlustursache
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U 37 wurde am 05.05.1945 in der Sonderburger Bucht/Hörup Haff bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde nach Kriegsende gehoben und verschrottet.
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U 37 konnte auf 11 Unternehmungen 53 Schiffe mit 200.063 BRT versenken und 1 Schiff mit 9.494 BRT beschädigen. Außerdem wurde 1 Sloop mit 1.025 ts und 1 U-Boote mit 1.379 ts versenkt.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 44, 68, 78, 91, 113, 121, 141, 172, 218, 226, 251. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 19, 25, 211. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 359, 371. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 37 – 39. → Amazon
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Gellermann - "Der andere Auftrag" - Bernhard & Gräfe Verlag 1997 - S. 11. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 114. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 219–238. → Amazon
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