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U 403

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)

Typ: VII C
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Danziger Werft AG, Danzig
Serie: U 401 - U 430
Baunummer: 104
Kiellegung: 20.05.1940
Stapellauf: 26.02.1941
Indienststellung: 25.06.1941
Kommandant: Heinz-Ehlert Clausen
Feldpostnummer: M - 43 616

DIE KOMMANDANTEN (2)

25.06.1941 - 15.06.1941 Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen
16.06.1943 - 18.08.1943 Kapitänleutnant Karl-Franz Heine

FLOTTILLEN

25.06.1941 - 31.08.1941 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.09.1941 - 30.06.1942 Frontboot 7. U-Flottille
01.07.1942 - 28.02.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.03.1943 - 18.08.1943 Frontboot 9. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

25.06.1941 - 25.08.1941 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

23.02.1942 - Kiel - - - - - - - - 24.02.1942 - Brunsbüttel
26.02.1942 - Brunsbüttel - - - - - - - - 26.02.1942 - Helgoland
01.03.1942 - Helgoland - - - - - - - - 19.03.1942 - Narvik

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 23.02.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Warten auf das Eisgeleit in Brunsbüttel, und Auswechseln der Backbordschraube wegen Eisschäden in Helgoland, operierte das Boot im Nordmeer und bei der Insel Jan Mayen. Es sollte dort auf den Geleitzug PQ-12 treffen. U 403 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Aufnahme und Blücher. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 3.413 sm über und 103 sm unter Wasser, lief U 403 am 19.03.1942 in Narvik ein.

Zeitstrahl:

VERLEGUNGSFAHRT:

21.03.1942 - Narvik - - - - - - - - 21.03.1942 - Skjomenfjord
22.03.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 22.03.1942 - Narvik
23.03.1942 - Narvik - - - - - - - - 23.03.1942 - Harstad
25.03.1942 - Harstad - - - - - - - - 26.03.1942 - Narvik
26.03.1942 - Narvik - - - - - - - - 26.03.1942 - Harstad

U 403, unter Heinz-Ehlert Clausen verlegte, von Narvik über den Skjomenfjord (Brennstoff ergänzt), wieder nach Narvik. Von dort ging es nach Harstad (Proviant übernommen und Reparaturarbeiten) und wieder nach Narvik. Und wieder nach Harstad (Bereitschaftsboot).

Zeitstrahl:

2. UNTERNEHMUNG:

04.04.1942 - Harstad - - - - - - - - 21.04.1942 - Harstad

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 04.04.1942 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer und östlich der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Bums und Blutrausch. U 403 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 6.985 BRT versenken. Dies war am 16.04.1942 die britische EMPIRE HOWARD mit 6.985 BRT. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 3.916 sm über und 90 sm unter Wasser, lief U 403 am 21.04.1942 wieder in Harstad ein.

Fazit des Kommandanten: Durch den ersten Erfolg in der Versenkung eines Dampfers aus stark gesichertem Geleitzug im Unterwasserangriff aus 400 m Schußentfernung ist das Vertrauen der Besatzung zum Boot nunmehr unbegrenzt. Die anschließende Waboverfolgung hat keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Zeitstrahl:

VERLEGUNGSFAHRT:

27.04.1942 - Harstad - - - - - - - - 27.04.1942 - Skjomenfjord
27.04.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 27.04.1942 - Harstad

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, verlegte, zur Brennstoffaufnahme, von Harstad in den Skjomenfjord.

Fazit des Kommandanten: Erbitte Werftzuteilung, Grund: Steuerbord vordere Tiefenruder gebrochen und verbogen, Verbogenen Teil unter Wasser abgeschnitten. Tiefenruder jedoch schwergängig. Ursache: Wahrscheinlich Berührung mit in der Karte nicht verzeichneter Felsnadel auf 35 m Tauchtiefe. Tauchzelle 5 undicht. Instandsetzung Ju-Verdichter mit Bordmitteln nicht möglich. Schraubenwechsel erforderlich wegen unterschiedlicher Steigung der Schrauben.

Zeitstrahl:

VERLEGUNGSFAHRT:

10.05.1942 - Harstad - - - - - - - - 13.05.1942 - Bergen

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen verlegte, von Harstad in die Werft nach Bergen.

Fazit des Kommandanten: 7-8 Wochen Werftzeit, das ist mehr als ein aufrechter Mann ertragen kann. Deshalb den 2. Admiral der U-Boote um Entscheidung über Werft gebeten.

Zeitstrahl:

3. UNTERNEHMUNG:

17.07.1942 - Bergen - - - - - - - - 28.07.1942 - Harstad
28.07.1942 - Harstad - - - - - - - - 28.07.1942 - Narvik
28.07.1942 - Narvik - - - - - - - - 28.07.1942 - Skjomenfjord

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 17.07.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord), und Narvik in den Skjomenfjord. U 403 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 2.300 sm, lief U 403 in Skjomenfjord ein.

Zeitstrahl:

4. UNTERNEHMUNG:

02.08.1942 - Narvik - - - - - - - - 18.08.1942 - Harstad
19.08.1942 - Harstad - - - - - - - - 19.08.1942 - Narvik

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 02.08.1942 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. U 403 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch ging über Harstad (Übernachtung) nach Narvik. Nach 18 Tagen und zurückgelegten 3.566 sm, lief U 403 am 19.08.1942 wieder in Narvik ein.

Fazit des Kommandant: Auch Scholleneis bleibt eine große Gefahr für die empfindlichen Verkleidungsbleche der Mündungsklappen. Bin mit 5 sm Fahrt durch loses Scholleneis gefahren, dabei Ausweichmanöver vor größeren Schollen und habe mir doch die Klappe vor Rohr 1 soweit verbeult, daß sie nur mit Mühe zu öffnen und zu schließen ist.

Zeitstrahl:

5. UNTERNEHMUNG:

26.08.1942 - Narvik - - - - - - - - 26.08.1942 - Lödingen
26.08.1942 - Lödingen - - - - - - - - 26.08.1942 - Harstad
27.08.1942 - Harstad - - - - - - - - 20.09.1942 - Harstad
21.09.1942 - Harstad - - - - - - - - 21.09.1942 - Narvik

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 26.08.1942 von Narvik aus. Am 26.08.1942 wurde in Lödingen ein Lotse an Bord genommen, und in Harstad von Bord gegeben, auch wurde dort nochmals Proviant aufgenommen. Nach dem endgültigen Auslaufen, operierte das Boot im Nordmeer. Dort war es auf den Geleitzug QP-14 angesetzt. U 403 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trägertod. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch ging über Harstad (Übernachtung) nach Narvik. Nach 26 Tagen und zurückgelegten 5.367 sm, lief U 403 am 21.09.1942 wieder in Narvik ein.

Zeitstrahl:

VERLEGUNGSFAHRT:

24.09.1942 - Harstad - - - - - - - - 26.09.1942 - Trondheim

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen verlegte, von Harstad in die Werft nach Trondheim. Dort erfolgte eine große Instandsetzung und Batteriewechsel.

Zeitstrahl:

6. UNTERNEHMUNG:

09.01.1943 - Trondheim - - - - - - - - 02.03.1943 - Brest

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 09.01.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, nordöstlich Neufundland. Es wurde am 23.02.1943 von U 450 mit 28 m³ Brennstoff, 5 Tagen Proviant und 2 m³ Motorenöl versorgt. U 403 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Falke, Haudegen und Taifun. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff versenken. Dies war am 19.02.1943 die griechische ZEUS mit 5.961 BRT. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 7.199 sm, lief U 403 am 02.03.1943 in Brest ein.

Fazit des B.d.U.: Der Kommandant hat richtig und energisch operiert, es fehlt ihm aber noch die Angriffserfahrung bei Nacht, daher nur ein Trosterfolg.

Zeitstrahl:

7. UNTERNEHMUNG:

19.04.1943 - Brest - - - - - - - - 31.05.1943 - Brest

U 403, unter Kapitänleutnant Heinz-Ehlert Clausen, lief am 19.04.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 24.05.1943 von U 459 mit 20 m³ Brennstoff und 1 t Proviant versorgt. U 403 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Amsel, Amsel 4 und Rhein. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff versenken. Dies war am 11.05.1943 die britische FORD CONCORD mit 7.138 BRT. Nach 42 Tagen und zurückgelegten 6.376 sm über und 462 sm unter Wasser, lief U 403 am 31.05.1943 wieder in Brest ein.

Fazit des Kommandanten: 19.04. Schmierölverlust. Absperrventil undicht. 20.04. Angriffssehrohr durch Fremdkörper blockiert. 21.04. Rudipol ausgefallen. Kabel abgesoffen. Hoher Schmierölverlust durch undichtes Eintrittsventil des Vorratstanks. Brennstoff in Zentralbilge. Ventil Regelbunker undicht. Starke Ölspur. Riß in Backbord-Regelbunker. Bunker zeigt stets Außendruck an. Ölleckage Steuerbord Regelbunker. Schlechte fahrlässige Arbeit. Ungeklärte Ölverlust Tauchbunker II Backbord. Bisher ca. 3-5 m³. 22.04. Steuerbord-Maschine unklar durch Übertemperatur. Drucklager defekt. Lager aus bzw. neues eingebaut. 23.04. Reparatur Backborddiesel und Kühlwasserpumpe. 25.04. Steuerborddiesel ausgefallen. Federbruch. 27.04. Drucklagerstörung Steuerbord durch hohe Temperaturen. 29.04. Trimmuhr ausgefallen, nicht zu reparieren. Treibölverlust durch Undichtigkeit im Tauchbunker II. Steuerbordwelle unklar. Drucklager aufgenommen. Am Steuerbord-Drucklager haben sich wieder ausgezeichnet: Die Ob.Masch. Andrös und Schnell, der Ob.Masch.Maat Mannke, der Masch.Gefr. Hache und der Masch.Ob.Gfr. Elste. 05.05. Angriffssehrohr abgesoffen, für Unterwasserangriff ausgefallen. 08.05. Steuerbordmaschine stoppt. Zylinderkopf gerissen. 09.05. Steuerbordmaschine stoppt. Störungen. 11.05. Steuerborddiesel und Backbord-Kühlwasserpumpe ausgefallen. 12.05. Steuerborddiesel kurzfristig unklar. 14.05. Unklares Fu.M.B.-Kabel durch Panzerkabel ersetzt. 15.05. Regelbunker Backbord ist zum Tauchbunker II undicht. Daher erklärt sich der Ölverlust von 10 m³. 28.05. Boot klappert Nervenzerrüttung. Horchen ist bei Unterwasserfahrt ausgeschlossen.

Fazit des B.d.U.: Der Kommandant hat sich brav bemüht, ohne aber bei der Geleitoperation vom 09.-11.05. zum Angriff kommen zu können. Die Fla-Abwehr des Trägerflugzeuges am 10.05. war gut. Zur Versenkung des Einzelfahrers am 11.05.: Es ist kein Grund ersichtlich, weshalb der Kommandant nicht nach gehörtem Treffer früher aufgetaucht ist, um eine einwandfreie Beobachtung seines Erfolges festzustellen. Die Versenkung wird deshalb nicht bezweifelt. Anerkannter Erfolg: 1 Dampfer, 7000 BRT versenkt.

Zeitstrahl:

8. UNTERNEHMUNG:

13.07.1943 - Brest - - - - - - - - 18.08.1943 - Verlust des Bootes

U 403, unter Kapitänleutnant Karl-Franz Heine, lief am 13.07.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, Kanarischen Inseln, südlich der Azorischen Inseln. Es wurde am 30.07.1943 von U 43 mit Brennstoff versorgt. U 403 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen wurde U 403 selbst, von einem französischen Flugzeug versenkt.

Zeitstrahl:

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 403
Datum: 18.08.1943
Letzter Kommandant: Karl-Franz Heine
Ort: Mittelatlantik
Position: 13°42' Nord - 17°36' West
Planquadrat: EK 4952
Verlust durch: Vickers Wellington
Tote: 49
Überlebende: 0

U 403 wurde am 18.08.1943 im Mittelatlantik vor Dakar durch Wasserbomben der Wellington HZ697 der französischen RAF Squadron 344 versenkt. Die Wellington HZ697 kam vom Stützpunkt Dakar. Das Boot war schon einen Tag vorher, am 17.08.1943, durch die den Geleitzug GUS-10 sichernde Lockheed Hudson O/V 9220, geflogen von P.R.Hobart, der britischen RAF Squadron 200 vom Stützpunkt Yumdum (Gambia) gebombt worden.

DIE BESATZUNG

Am 18.08.1943 kamen ums Leben: (49 Personen)

Almes, Heinz - Androes, Günter - Baumann, Wilhelm - Bitterlich, Helmut - Bormann, Walter - Brandes, Gerhard - Bräutigam, Anton - Busacker, Bodo - Butenhof, Kurt - Dahmen, Josef - Daniels, Theodor - Dilcherd, Heinz - Ebke, Friedrich - Ehrenforth, Alfred-Otto - Faber, Martin - Falkenhahn, Günther - Fellmann, Joachim - Gesche, Kurt - Haberzettl, Oswin - Hache, Walter - Heel, Rudolf - Heike, Willi - Heine, Karl-Franz - Hennicke, Horst - Hoffmann, Klaus - Dr. Hoppe, Günter - Jänsch, Hermann - Kalweit, Heinz - Kleemeier, Hermann - Leschmann, Erich - Löffler, Otto - Lucas, Erich - Mannke, Willi - Mehnert, Helmut - Meier, Ernst - Meyfarth, Hans - Mittelstädt, Kurt - Mohlberg, Mathias - Neuhauser, Karl - Pasemann, Erich - Peters, Hans-Joachim - Post, Wilhelm - Reiter, Dominik - Schäfer, Kurt - Schmidt, Albert - Schlopp, Willi - Schwarz, Alfred - Werner, Martin-Camillo - Zuber, Stefan

Vor dem 13.07.1943: (12 Personen) (3)

Bahr, - Bartke, Erwin - Clausen, Heinz-Ehlert - Eckoldt, Max - Grünbeck, - Horn, Heinz - Otto, Hermann - Quoos, - Rassmann, - Schmidt, Hermann - Schmidt-May, Armin - Unterhorst, Ernst-Günther

Einzelverluste: (1 Personen)

Hopfeld, Helmut

EMPFOHLENE LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 44, 94.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 48, 247.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste - S. 125, 139, 140.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge - S. 188.

Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945" - Band 8 - S. 157 – 168.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 403 ist vorhanden. Kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse kann es gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: aang@mdcc-fun.de

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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