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U 641: Unterschied zwischen den Versionen

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U 641 unter Kapitänleutnant [[Horst Rendtel]], lief am 20.02.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, sowie Übernachtung in Farsund, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island. Es wurde am 01.04.1943 von [[U 463]] mit 16 m³ Brennstoff und einem [[Metox]] versorgt. U 641 gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Neuland (U-Bootgruppe)|Neuland]], [[Ostmark (U-Bootgruppe)|Ostmark]], [[Stürmer (U-Bootgruppe)|Stürmer]] und [[Seewolf (U-Bootgruppe)|Seewolf]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 51 Tagen und zurückgelegten 6.691 sm über und 553 sm unter Wasser, lief U 641 am 12.04.1943 in St. Nazaire ein.
  
 
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U 641 unter Kapitänleutnant [[Horst Rendtel]], lief am 09.05.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, im Mittelatlantik und südwestlich der Azorischen Inseln. Es wurde am 10.06.1943 von [[U 488]] mit 17 m³ Brennstoff und 1.300 kg Proviant versorgt. U 641 gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Mosel (U-Bootgruppe)|Mosel]], [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]], [[Trutz 2 (U-Bootgruppe)|Trutz 2]] und [[Geier 1 (U-Bootgruppe)|Geier 1]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 71 Tagen und zurückgelegten 8.696 sm über und 859 sm unter Wasser, lief U 641 am 19.07.1943 wieder in St. Nazaire ein.
  
 
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U 641 unter Kapitänleutnant [[Horst Rendtel]], lief am 31.08.1943 von St. Nazaire aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen defektem Dieselzuluftventil, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik. Es wurde am 16.10.1943 von [[U 488]] mit 16 m³ Brennstoff versorgt. U 641 gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Leuthen (U-Bootgruppe)|Leuthen]] und [[Rossbach (U-Bootgruppe)|Rossbach]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 58 Tagen und zurückgelegten 5.380 sm über und 1.533 sm unter Wasser, lief U 641 am 28.10.1943 wieder in St. Nazaire ein.
  
 
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U 641 unter Kapitänleutnant [[Horst Rendtel]], lief am 08.12.1943 von St. Nazaire aus. Nach 2 Tagen mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, in der südwestlichen Biscaya und südwestlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Borkum (U-Bootgruppe)|Borkum]], [[Borkum 2 (U-Bootgruppe)|Borkum 2]] und [[Rügen (U-Bootgruppe)|Rügen]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 42 Tagen wurde U 641 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
  
 
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U 641 wurde am 19.01.1944 im Nordatlantik südwestlich von Irland durch [[Hedgehog]] der britischen Korvette ''[[Violet (K.35)|VIOLET]]'' versenkt. Das Boot operierte an den zusammengefaßten Geleitzügen [[OS-65]] und [[KMS-39]].  
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U 641 wurde am 19.01.1944 im Nordatlantik südwestlich von Irland durch [[Hedgehog]] der britischen Korvette ''[[HMS Violet (K.35)|HMS VIOLET (K.35)]]'' versenkt. Das Boot operierte an den zusammengefaßten Geleitzügen [[OS-65]] und [[KMS-39]].  
 
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(1*)  Bild von U 641 ist nicht vorhanden.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 27. Januar 2020, 09:13 Uhr

U 640 - - U 641 - - U 642 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 141
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 19.11.1941
Stapellauf: 06.08.1942
Indienststellung: 24.09.1942
Kommandant: Horst Rendtel
Feldpostnummer: M - 50 387

DIE KOMMANDANTEN


24.09.1942 - 19.01.1944 Kapitänleutnant Horst Rendtel

FLOTTILLEN


24.09.1942 - 28.02.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.03.1943 - 19.01.1944 Frontboot 7. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


25.09.1942 - 27.09.1942 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

29.09.1942 - 14.10.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

15.10.1942 - 21.10.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

21.10.1942 - 24.10.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

24.10.1942 - 27.11.1942 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

27.11.1942 - 14.12.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

17.12.1942 - 30.12.1942 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille. Kollision mit U 447.

31.12.1942 - 02.01.1943 Kiel Im U-Stützpunkt.

03.01.1943 - 09.02.1943 Hamburg Restarbeiten bei Blohm & Voss.

10.02.1943 - 12.02.1943 Hamburg Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

12.02.1943 - 19.02.1943 Kiel Restausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


20.02.1943 - Kiel - - - - - - - - 22.02.1943 - Kristiansand

22.02.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 22.02.1943 - Farsund

23.02.1943 - Farsund - - - - - - - - 12.04.1943 - St. Nazaire

U 641 unter Kapitänleutnant Horst Rendtel, lief am 20.02.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, sowie Übernachtung in Farsund, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island. Es wurde am 01.04.1943 von U 463 mit 16 m³ Brennstoff und einem Metox versorgt. U 641 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Neuland, Ostmark, Stürmer und Seewolf. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 51 Tagen und zurückgelegten 6.691 sm über und 553 sm unter Wasser, lief U 641 am 12.04.1943 in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten:

Während der ersten Zeit der Unternehmung herrschte besonders schlechtes Wetter. Anfangs brachte es der neuen Besatzung, die noch nicht an Atlantikverhältnisse gewöhnt war, Schwierigkeiten, die aber bald überwunden waren. Die Haltung der Besatzung war gut. Die Leistungen zum Schluß der Fahrt gut und sicher. Bei schweren Wetter sind die Tauchzeiten zu hoch. Besonders nachteilig und schwierig wirkte sich die Undichtigkeit des Dieselzuluftkopfventils aus. Hervorgerufen durch den Turmumbau.

Chronik 20.02.1943 – 12.04.1943: (die Chronikfunktion für U 641 ist noch nicht verfügbar)

20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943

2. UNTERNEHMUNG


09.05.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 19.07.1943 - St. Nazaire

U 641 unter Kapitänleutnant Horst Rendtel, lief am 09.05.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, im Mittelatlantik und südwestlich der Azorischen Inseln. Es wurde am 10.06.1943 von U 488 mit 17 m³ Brennstoff und 1.300 kg Proviant versorgt. U 641 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Mosel, Trutz, Trutz 2 und Geier 1. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 71 Tagen und zurückgelegten 8.696 sm über und 859 sm unter Wasser, lief U 641 am 19.07.1943 wieder in St. Nazaire ein.

Chronik 09.05.1943 – 19.07.1943:

09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943 - 02.07.1943 - 03.07.1943 - 04.07.1943 - 05.07.1943 - 06.07.1943 - 07.07.1943 - 08.07.1943 - 09.07.1943 - 10.07.1943 - 11.07.1943 - 12.07.1943 - 13.07.1943 - 14.07.1943 - 15.07.1943 - 16.07.1943 - 17.07.1943 - 18.07.1943 - 19.07.1943

3. UNTERNEHMUNG


31.08.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 01.09.1943 - St. Nazaire

04.09.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 28.10.1943 - St. Nazaire

U 641 unter Kapitänleutnant Horst Rendtel, lief am 31.08.1943 von St. Nazaire aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen defektem Dieselzuluftventil, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik. Es wurde am 16.10.1943 von U 488 mit 16 m³ Brennstoff versorgt. U 641 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Leuthen und Rossbach. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 58 Tagen und zurückgelegten 5.380 sm über und 1.533 sm unter Wasser, lief U 641 am 28.10.1943 wieder in St. Nazaire ein.

Chronik 31.08.1943 – 28.10.1943:

31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943

4. UNTERNEHMUNG


08.12.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 10.12.1943 - St. Nazaire

11.12.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 19.01.1944 - Verlust des Bootes

U 641 unter Kapitänleutnant Horst Rendtel, lief am 08.12.1943 von St. Nazaire aus. Nach 2 Tagen mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, in der südwestlichen Biscaya und südwestlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Borkum, Borkum 2 und Rügen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 42 Tagen wurde U 641 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt.

Chronik 08.12.1943 – 19.01.1944:

08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943 - 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 641
Datum: 19.01.1944
Letzter Kommandant: Horst Rendtel
Ort: Nordatlantik
Position: 50°25' Nord - 18°49' West
Planquadrat: BE 2248
Verlust durch: HMS VIOLET (K.35)
Tote: 50
Überlebende: 0

U 641 wurde am 19.01.1944 im Nordatlantik südwestlich von Irland durch Hedgehog der britischen Korvette HMS VIOLET (K.35) versenkt. Das Boot operierte an den zusammengefaßten Geleitzügen OS-65 und KMS-39.

DIE BESATZUNG

Am 19.01.1944 kamen ums Leben: (50 Personen) v.l.n.r.

Boots, Heinke Bos, Albert-Rudolf-Otto Büddecker, Hans
Buder, Heinz Dallinger, Josef Derda, Erwin
Eickmann, Willi Eierhoff, Theodor Gehrke, Günther
Gerbracht, Karl Goebel, Horst Gräf, Hans
Helms, Karl Hüttmann, Walter Jerouschek, Erich
Keller, Oskar Kielanowitz, Johann Klein, Helmut
Knoppe, Hans Kreyss, Alfred Linscheidt, Erich
Lohberger, Werner Manegold, Karl Markus, Wilhelm
Mauritz, Horst Merg, Fritz Michel, Günther
Mirsberger, Heinrich Mittelacher, Werner Mohapp, Willibald
Müller, Walter Müller, Werner Nietzold, Hans
Pätzold, Heinz Preissner, Paul Plath, Klaus
Reinartz, Werner Rendtel, Horst Riemann, Bruno
Schlapper, Günther Schott, Richard Schumacher, Otto
Süselbeck, Friedrich Taubitz, Alfred Uhl, Albert
Velmer, Heinrich Weiss, Adolf Wilkat, Christian
Wolf, Gerhard Dr. Wolf, Helmut

Vor dem 08.12.1943: (3 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Feindt, Hans-Arend Kopp, Walter Ruschmeyer, Ewald

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 412, 577, 580.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 191.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 88, 223.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 81, 183.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 277.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 600 - U 660
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 251 – 256.

ANMERKUNGEN

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