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U 18 ← U 19 → U 20
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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23.08.1939 – Kiel |
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23.08.1939 – Wilhelmshaven
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U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 23.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 9, U 13, U 15, U 21 und U 23, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 23.08.1939 lief U 19 in Wilhelmshaven ein. Dort wurden die an Bord befindlichen Minen entladen und durch Torpedos ersetzt.
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1. Unternehmung
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25.08.1939 – Wilhelmshaven |
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31.08.1939 – Wilhelmshaven
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31.08.1939 – Wilhelmshaven |
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15.09.1939 – Kiel
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U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der schottischen Ostküste. Nach 21 Tagen, lief U 19 am 15.09.1939 in Kiel ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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27.09.1939 – Kiel |
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01.10.1939 – Wilhelmshaven
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U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 27.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Die Unternehmung mußte wegen Maschinenschäden abgebrochen werden. Nach 4 Tagen, lief U 19 in Wilhelmshaven ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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04.10.1939 - Wilhelmshaven |
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05.10.1939 - Kiel
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U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 04.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, in die Werft nach Kiel. Am 05.10.1939 lief U 19 in Kiel ein.
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Verlegungsfahrt
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19.10.1939 - Wilhelmshaven |
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20.10.1939 – Kiel
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U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 19.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, zu Instandsetzungsarbeiten, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, in die Werft nach Kiel. Am 20.10.1939 lief U 19 in Kiel ein. Der Kommandant wird abgelöst. Er war nervlich fertig.
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Verlegungsfahrt
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06.11.1939 – Kiel |
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07.11.1939 - Wilhelmshaven
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U 19, unter Kapitänleutnant Wilhelm Müller-Arnecke, lief am 06.11.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 15 und U 20, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 07.11.1939 lief U 19 in Wilhelmshaven ein.
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4. Unternehmung
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14.11.1939 – Wilhelmshaven |
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14.11.1939 – Wilhelmshaven
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15.11.1939 – Wilhelmshaven |
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20.11.1939 – Wilhelmshaven
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U 19, unter Kapitänleutnant Wilhelm Müller-Arnecke, lief am 14.11.1939 von Wilhelmshaven aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen Kreiselschaden, zurück nach Wilhelmshaven. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, legte das Boot 9 Minen vor Orfordness. Nach 6 Tagen, lief U 19 am 20.11.1939 in Wilhelmshaven ein. Das Boot verlegte später nach Kiel.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung, durch Minen, 1 Schiff mit 6.371 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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6. Unternehmung
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18.01.1940 – Kiel |
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19.01.1940 - Brunsbüttel
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19.01.1940 – Brunsbüttel |
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27.01.1940 – Helgoland
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28.01.1940 – Helgoland |
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28.01.1940 – Kiel
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U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 18.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Aufnahme des Eisschutz in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee und vor der britischen Ostküste. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 10 Tagen und zurückgelegten 1.061 sm über und 119,5 sm unter Wasser, lief U 19 am 28.01.1940 wieder in Kiel ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 8.855 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 6. Unternehmung
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7. Unternehmung
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12.02.1940 – Wilhelmshaven |
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26.02.1940 – Wilhelmshaven
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U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 12.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Es agierte zwischen der norwegischen Küste und den Shetland Inseln gegen britische Kriegsschiffe. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 1.358 sm über und 178 sm unter Wasser, lief U 19 am 26.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot, vom 29.01.1940 - 08.02.1940, zur Überholung in die Werft von Wilhelmshaven.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 7. Unternehmung
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9. Unternehmung
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03.04.1940 – Wilhelmshaven |
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23.04.1940 – Kiel
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U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 03.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor dem Pentland Firth. Es gehörte zur Gruppe 6. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 1.488 sm über und 418 sm unter Wasser, lief U 19 am 23.04.1940 in Kiel ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 9. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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01.05.1940 – Kiel |
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01.05.1940 – Gotenhafen
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11.05.1940 – Gotenhafen |
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11.05.1940 – Memel
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U 19, unter Kapitänleutnant Wilfried Prellberg, lief am 01.05.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Gotenhafen, zur 24. U-Flottille, nach Memel. Am 11.05.1940 lief U 19 in Memel ein. Hier wurde es als Ausbildungsboot eingesetzt.
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Verlegungsfahrt
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05.08.1940 – Memel |
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05.08.1940 – Königsberg
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U 19, unter Oberleutnant zur See Peter Lohmeyer, lief am 05.08.1940 von Memel aus. Das Boot verlegte, zur F. Schichau Werft GmbH nach Königsberg. Am 05.08.1940 lief U 19 in Königsberg ein. Dort war es bis zum 17.10.1940, und ging dann zurück nach Memel.
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Verlegungsfahrt
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13.12.1940 – Memel |
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13.12.1940 – Königsberg
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U 19, unter Oberleutnant zur See Rudolf Schendel, lief am 13.12.1940 von Memel aus. Das Boot verlegte, zur F. Schichau Werft GmbH nach Königsberg. Am 13.12.1940 lief U 19 in Königsberg ein. Dort war es bis zum 27.01.1941 und ging dann nach Pillau.
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Verlegungsfahrt
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28.01.1941 – Pillau |
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28.01.1941 – Gotenhafen
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U 19, unter Oberleutnant zur See Rudolf Schendel, lief am 28.01.1941 von Pillau aus. Das Boot verlegte, zur Werft nach Gotenhafen. Am 28.01.1941 lief U 19 in Gotenhafen ein. Danach ging es wieder nach Pillau.
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Verlegungsfahrt
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18.04.1942 – Pillau |
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18.04.1942 – Kiel
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 18.04.1942 von Pillau aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Kiel. Am 18.04.1942 lief U 19 in Kiel ein. Dort wurde das Boot, im Mai 1942, außer Dienst gestellt, zerlegt, und über die Elbe und Donau in das Schwarze Meer verbracht. In Galatz wurde es wieder zusammengebaut und der 30. U-Flottille in Konstanza zugeteilt.
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Verlegungsfahrt
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29.12.1942 – Galatz |
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29.12.1942 – Sulina
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30.12.1942 – Sulina |
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30.12.1942 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 29.12.1942 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach dem Zusammenbau, über Sulina zu seinem Einsatzhafen in Konstanza. Am 30.12.1942 lief U 19 in Konstanza ein.
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10. Unternehmung
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21.01.1943 – Konstanza |
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11.02.1943 – Feodosia
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12.02.1943 – Feodosia |
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19.02.1943 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 21.01.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoff-, Wasser- und Proviantergänzung), nach Konstanza. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 3.505 sm über und 181,2 sm unter Wasser, lief U 19 am 19.02.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
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17.03.1943 – Konstanza |
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30.03.1943 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 17.03.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor Suchumi. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 1.814,5 sm über und 92 sm unter Wasser, lief U 19 am 30.03.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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12. Unternehmung
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14.04.1943 – Konstanza |
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04.05.1943 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 14.04.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 20 Tagen, lief U 19 am 04.05.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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13. Unternehmung
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10.06.1943 – Konstanza |
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11.06.1943 – Konstanza
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16.06.1943 – Konstanza |
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07.07.1943 – Feodosia
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08.07.1943 – Feodosia |
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10.07.1943 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 10.06.1943 von Konstanza aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen defekter Abgasklappe, zurück nach Konstanza. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Schwarzen Meer vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoffergänzung), nach Konstanza. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 2.925,4 sm über und 340,7 sm unter Wasser, lief U 19 am 10.07.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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14. Unternehmung
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25.07.1943 – Konstanza |
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16.08.1943 – Feodosia
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18.08.1943 – Feodosia |
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24.08.1943 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 25.07.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoff- und Proviantergänzung), nach Konstanza. Nach 30 Tagen, lief U 19 am 24.08.1943 wieder in Konstanza ein. Danach ging das Boot, zur Überholung, bis zum 09.11.1943 in die Werft nach Galatz.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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15. Unternehmung
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11.11.1943 – Konstanza |
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02.12.1943 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 11.11.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 21 Tagen, lief U 19 am 02.12.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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16. Unternehmung
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22.12.1943 – Konstanza |
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19.01.1944 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 22.12.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 28 Tagen und zurückgelegten 3.221,3 sm über und 182,7 sm unter Wasser, lief U 19 am 19.01.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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17. Unternehmung
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10.02.1944 - Konstanza |
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07.03.1944 - Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 10.02.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor der Kaukasus Küste. Nach 26 Tagen und zurückgelegten 2.723,1 sm über und 412 sm unter Wasser, lief U 19 am 07.03.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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18. Unternehmung
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10.04.1944 – Konstanza |
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06.05.1944 – Konstanza
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U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 10.04.1944 von Konstanza aus. das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 26 Tagen und zurückgelegten 3.013,3 sm über und 356,7 sm unter Wasser, lief U 19 am 06.05.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 19 wurde am 10.09.1944, nach dem Aufbrauchen des Treibstoffvorrates, im Schwarzen Meer nordwestlich der türkischen Stadt Kilimli selbst versenkt. Die Besatzung wurde in der Türkei interniert.
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U 19 konnte auf 20 Unternehmungen 13 Schiffe mit zusammen 34.371 BRT, 1 Schlepper mit 500 ts und 1 Minensucher mit 1.000 ts versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 75, 120, 146, 148, 157, 165, 174, 182, 206, 219, 246.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 17, 24, 194.
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|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 290.
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|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 20, 21.
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|
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 70-83.
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Original Kriegstagebuch U 18.
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